Je dunkler die Nacht desto heller die Sterne (1945)

Aus Frühe Texte der Holocaust- und Lagerliteratur 1933 bis 1949
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Angaben zum Werk

Titel Je dunkler die Nacht desto heller die Sterne

Genre Erinnerungsbericht

Ausgaben des Werks

Ausgabe von 1945, New York,Zürich
Titel Je dunkler die Nacht desto heller die Sterne
Untertitel Erinnerungen eines deutschen Arbeiters

Erscheinungsort New York,Zürich
Erscheinungsjahr 1945

Verlegt von Europa Verlag
Gedruckt von Genossenschaftsdruckerei Zürich
Publiziert von Schlotterbeck, Friedrich (1909-1979)
Umschlaggestaltung von Johannes Troyer (1902-1969)

Umfang 254 Seiten

Preise 4,20 RM
Bibliotheksnachweise UBGI-icon.gif UB Gießen (Print-dnb-icon.gif gedruckte Ausgabe)
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DNB-icon.gif Deutsche Nationalbibliothek (Online-dnb-icon.gif elektronische Ausgabe)



Bearbeitet von: Charlotte Kitzinger

Zusammenfassung

In seinem Erinnerungsbericht erzählt Friedrich Schlotterbeck in chronologischer Reihenfolge die Geschichte der 'Auslöschung' seiner gesamten Familie durch die Nationalsozialisten sowie seine eigene Verfolgungsgeschichte und Zuchthaus- und Konzentrationslagerhaft ab 1933. Aus einer politisch links stehenden Arbeiterfamilie stammend, entschließt sich Schlotterbeck schon früh, den Nationalsozialismus politisch zu bekämpfen. Illegal lebt er ab Februar 1933 in Deutschland bei wechselnden Bekannten und Freunden oder übernachtet im Freien. Nacheinander werden der Vater, der jüngere Bruder Hermann sowie die Schwester Trude verhaftet, später jedoch wieder freigelassen. Schließlich wird auch Schlotterbeck im Dezember 1933 festgenommen.

Trotz Schikanen und Misshandlungen gibt er seine Mitkämpfer bei Verhören nicht preis. Er wird wegen „fortgesetzter Vorbereitung zum Hochverrat“ (S. 42) zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Das Zuchthaus empfindet er im Vergleich zu einer früheren Konzentrationslagerhaft als milde: „Es war schön im Zuchthaus. Ein Mensch, der durch die Folterkammern der Gestapo gegangen ist, mißt das Leben mit andern Maßstäben“ (S. 52), denn im Zuchthaus ist das „,Außerordentliche‘ […] verhaßt. Im KZ war das ‚Außerordentliche‘ ein System“ (S. 52f.). Neben alltäglichen Dingen aus der Haft berichtet Schlotterbeck auch über unterhaltsame und aus dem Häftlingsalltag herausragende Details, wie etwa den Besuch eines Redners, der den Häftlingen das „Neueste über die Sowjetunion“ (S. 60) berichten soll. Der Vortrag wird jedoch zu einer für die Häftlinge höchst amüsanten Vorführung. Dialoge und szenische Gestaltungen von Begegnungen zwischen Menschen bringen das Geschilderte näher an den Leser.

Nach Ablauf seiner Haftzeit wird Schlotterbeck in seiner Heimatstadt in Schutzhaft genommen: „Der ‚Urlaub‘ war zu Ende. Jetzt begann wieder das unruhige, ungewisse Leben des Schutzhäftlings“ (S. 70). In der ersten Nacht trösten ihn die Worte der Grabinschrift eines seiner Kameraden, die er auch als Titel für sein Werk wählt: „,Je dunkler die Nacht, desto heller die Sterne‘“ (S. 72). Die nächsten sechs Jahre verbringt er in Schutzhaft in einer mit sechs Personen belegten Einzelzelle. Er berichtet vom Schicksal einzelner Mithäftlinge und Kameraden sowie von der generellen Zusammensetzung des Lagers und vom Alltag der Häftlinge, der aus Schikanen, Prügel und harter körperlicher Arbeit bei gleichzeitigem Hungern besteht. Er widmet sich ebenso der ausführlichen Darstellung des Kommandanten Karl Buck und des Lagerleiters Eberle. Auch die Ankunft von Juden im Lager schildert er, die dann auf engem Raum zusammengepfercht werden.

Nach Kriegsausbruch werden die neu verhafteten Staatsfeinde in das Lager gebracht: „Lauter alte Bekannte“ (S. 95), kommentiert Schlotterbeck. Auch seine Schwester Trude wird erneut verhaftet. An Entlassung, so ahnt Schlotterbeck, ist nun nicht mehr zu denken: „Das Jahr 1941 war das kritischste Jahr in den zehn Jahren meiner Haft. […] Alle unsere Hoffnungen drohten in einer endlosen Nacht zu versinken“ (S. 100). Die Lebensbedingungen für die Häftlinge werden immer schlimmer, Hunger und Krankheiten nehmen zu. Schlotterbeck verfällt zusehends in Apathie und meldet sich freiwillig für die Tätigkeit, englische Blindgänger auszugraben.

Seine Schwester Trude, die inzwischen erneut entlassen wurde, hat unterdessen geheiratet und erwartet ein Kind. Kurz nach der Geburt des Kindes fällt Trudes Mann Walter Lutz im Osten. Auch er war im Widerstand aktiv und schrieb Flugblätter und Texte gegen den Nationalsozialismus, die Trude in der Wohnung aufbewahrt. Ganz plötzlich und für Schlotterbeck überraschend wird er am 27. August 1943 schließlich entlassen. Ihm wird von Kriminalrat Jahn, dem Chef der Spionageabwehr, signalisiert, dass er entlassen wird, um die „dritte und vierte Garnitur“ (S. 148) der politisch Andersdenkenden, die sich die „ganze Zeit getarnt und nicht gerührt hat“, anzulocken und als „so eine Art Fliegenfänger“ (beide Zitate ebd.) zu fungieren. Nach anfänglichem Widerstand willigt Schlotterbeck nach einem Gespräch mit den Kameraden im Lager ein, die ihm raten, die Entlassung anzunehmen und die Gestapo durch ein doppeltes Spiel „über die Ohren zu hauen“ (S. 151).

Detailliert und gefühlvoll beschreibt Schlotterbeck die ersten Stunden zu Hause, die Freude der sichtlich aus Gram gealterten, aber durchaus noch widerstandsbereiten Eltern, sowie der Schwester Trude mit ihrem Kind, aber auch die freudige Überraschung und Hilfsbereitschaft der Nachbarn. Kriminalrat Jahn hat für Schlotterbeck Arbeit in einem Rüstungsbetrieb organisiert, bei dem vor 1933 überwiegend kommunistische Arbeiter tätig waren und in dem auch jetzt noch viele „alte Kämpfer“ (S. 191) tätig sind. Hier soll er „Augen und Ohren offen“ (S. 165) halten. Seine Spitzeltätigkeit für die Gestapo kommuniziert Schlotterbeck in der Familie und im Bekanntenkreis sehr offen, um zu keiner Gefahr für die Menschen um ihn herum zu werden. Er überlegt, wie er die Gestapo hinhalten und belügen kann. Immer wieder wird ihm geraten, sich bald ins Ausland abzusetzen. Schlotterbeck nähert sich Else, einer Freundin von Trude an, die mit dieser zusammen im Gefängnis und in Schutzhaft war. Schließlich verloben sich die beiden. Else ist ebenfalls weiterhin im Untergrund aktiv. Schon bald befallen ihn jedoch eine große Müdigkeit und Apathie und das Gefühl, nicht mehr lange durchzuhalten. Sein Lebenswille schwindet: „Im KZ hatte ich noch an meine Nerven geglaubt. Jetzt hatten sie schon mehr als einmal versagt“ (S. 194). Immer stärker geht er einem Nervenzusammenbruch entgegen: „Sie verstanden es nicht, daß ich den Boden unter den Füßen verloren hatte. Mit vierundzwanzig Jahren war ich ins Gefängnis gegangen. Mit vierunddreißig war ich wieder gekommen. Aber irgendwie war ich vierundzwanzig geblieben. […] Wie ein Sturzbach rasten die vergangenen zehn Jahre an mir vorüber. Wie eine Flut quoll es in mir hoch, alles, was ich in der langen Zeit hinuntergewürgt hatte. Knirschend mahlten die Kiefer. Das Gesicht schmerzte … Nichts mehr hören! Nichts sehen!“ (ebd.)

Die Erlebnisse der Haft haben bei Eiden seelische Verheerungen angerichtet. Immer stärker belastet ihn auch, dass die Kameraden zu ihm kommen und sich ihm politisch anvertrauen, ihm, „den die Polizei verpflichtet hatte, von allen Staatsfeinden zu berichten“ (S. 195). Bei den regelmäßigen Vorladungen zur Gestapo, bei denen er auf subtile, aber dennoch eindringliche Weise unter Druck gesetzt wird, spielt er ein riskantes Spiel und hält den für ihn zuständigen Gestapo-Mitarbeiter Junginger so lange es geht hin. Aus der Rückschau erklärt er: „Monat um Monat spielten wir dieses Spiel, Junginger so gut wie ich. […] Freundlich und liebenswürdig belogen wir uns gegenseitig, auch dann noch, als er längst alles von uns wußte und wir in seinem Netze saßen. Aber er hatte keine Eile, es zuzuziehen. Es waren ihm noch zuwenig Fische drin …“ (S. 211).

Dieses Netz zieht sich ab Anfang 1944 immer weiter zu, als der von der Sowjetunion beauftragte Funker und Fallschirmspringer Noller bei der Familie Schlotterbeck auftaucht. Er soll Nachrichten aus Deutschland funken und illegale Organisationen suchen. Obwohl die Brüder Noller auf Anhieb misstrauen, lassen sie sich auf eine Zusammenarbeit mit ihm ein. Es erweist sich, dass Noller ein Spitzel der Gestapo ist und die Gruppe verraten hat. Hermann, Else, Karl und Friedrich Schlotterbeck beschließen, jeder separat einen Fluchtversuch zu unternehmen. Der Text endet kurz vor der geplanten Flucht. Schlotterbeck weiht Trude in seine Pläne ein und vernichtet im Haus der Eltern Briefe, Adressen und Bücher. „Mehr konnte ich für sie nicht tun. Das Schwerste mußten sie allein tragen: die Ungewißheit über unser Schicksal. Verhöre durch die Gestapo. Vielleicht Geiselhaft – und Ermordung.“ (S. 250f.).

Im Anhang des Texts skizziert ein kurzer Abschnitt das weitere Schicksal der Familie: Die gelungene Flucht Schlotterbecks am 5. Juni 1944 und seine Rückkehr am 5. Juni 1945, die Geiselhaft der Eltern, der Schwester und Freunde sowie deren Hinrichtung am 30. November 1944, die Erschießung des Bruders Hermanns im KZ Welzheim durch den SS-Mann Albert Rentschler. Den Bericht schließt ein Brief ab, den Schlotterbeck am 9. Juni 1945 von Stuttgart an seine Freundin Anni schreibt. Darin berichtet er vom Tod der Eltern und Geschwister sowie vom Tod Elses. Er schreibe ihr aus einem Totenhaus, nur das Kind von Trude sei ihm geblieben: „Sonst ist alles tot“ (S. 254).

Dem Werk ist ein Vorwort von Schlotterbecks Freundin Anna Josephine Fischer vorangestellt. Darin heißt es: „Mein Freund will mit seinem Erinnerungsbericht, den zu schreiben wir ihn immer wieder anregten, nichts als die Wahrheit, die lautere Wahrheit, die im Volke immer ihre Anwälte finden wird“ (S. 7), sagen. Das Buch widmet Schlotterbeck seiner Familie und seinen Freunden sowie „allen anderen von der Gestapo ermordeten Freunden und Kameraden“ (o.S.).

Autorbiografie

Siehe Friedrich Schlotterbeck

Werkgeschichte

Der Bericht „… Je dunkler die Nacht, desto heller die Sterne“ erschien erstmals 1945 im Züricher Europa Verlag. Weitere Ausgaben folgten 1948 im Berliner Dietz-Verlag in einer Auflage von knapp 20.000 Exemplaren für jeweils 4,20 RM sowie in einer zweiten Auflage 1949 von etwas über 5.000 Exemplaren zu einem Preis von 4,20 DM, ab dem 1. April 1951 für einen Preis von 3,50 DM. Diese Auflage war Ende Juni 1951 bis auf einen Restbestand von 2.702 Exemplaren verkauft. Weitere Auflagen erschienen 1969 im Berliner Buchclub 65, 1969 und 1972 im Mitteldeutschen Verlag in Halle sowie 1986 im Stuttgarter Verlag Walter. Eine englische Fassung wurde 1947 unter dem Titel „The darker the night, the brighter the stars“ im Londoner Gollancz Verlag publiziert. Eine weitere Ausgabe wurde offenbar Anfang der 1950er Jahre auf Tschechisch im Verlag Svoboda publiziert.

Bereits 1946 sprach sich Gutachter Anton Einig sehr für eine Herausgabe des Werks im Dietz-Verlag aus. Das Buch sei ausgezeichnet, urteilte er, und „wie kein anderes für unseren Verlag geeignet“ (Bundesarchiv Berlin, D 430 15714, o.S.). Der Verfasser habe durch die sachliche Schilderung seines Lebens „dem heroischen Kampf unserer [kommunistischen] Partei in der Illegalität ein würdiges Denkmal gesetzt“ (ebd.). Schlotterbeck verstehe es ausgezeichnet, seine Erlebnisse in einer schlichten Sprache, „aber doch künstlerisch geformt so wiederzugeben, dass aus dem konkreten Erleben sich für den Leser das typische Bild ergibt, ein Panorama der ganzen Zeit“ (ebd.). Das Buch schlage den Leser durch die Aufrichtigkeit seines Tons und die Spannung, die es hervorrufe, in seinen Bann. Einig schlägt Änderungen vor, die das Vorwort sowie „typographische Eigentümlichkeiten“ (ebd.) betreffen, etwa die starke Verwendung von Gedankenpunkten und einige sprachliche Unebenheiten und Korrekturen. Abschließend plädiert er für eine schnelle Herausgabe in großer Auflage – „mindestens 50000 Stück fürs erste“ (ebd.) – vor.

Das große Interesse des Verlags an einer Herausgabe des Werks geht auch aus einem Schreiben des Verlags an Schlotterbeck – vermutlich vom Dezember 1946 – hervor. Darin heißt es: „Dass Oprecht die Freundlichkeit besitzt, uns eine Herausgabe von 5 000 Exemplaren ohne Ansprüche für die amerikanische Zone zu gestatten, ist sehr erfreulich; doch ist die uns vorgeschlagene Auflage ganz undiskutabel. 5.000 Exemplare Ihres Romans befriedigen nicht einmal die bescheidensten Bedürfnisse in Berlin, geschweige denn reichen sie für die sowjetisch besetzte Zone aus. Wir brauchen eine Mindestauflage von 10000 Exemplaren, würden aber, wenn es unser Papierkontingent irgendwie zulässt, auch gleich 20000 auflegen“ (Dietz-Verlag an Friedrich Schlotterbeck, Bundesarchiv Berlin, D 430 15714, o.Bl.). Schlotterbeck wird ein Autorenhonorar von zehn Prozent des Verkaufspreises geboten.

Der Verlag Das neue Wort in Stuttgart zeigte ebenfalls großes Interesse an einer Lizenzausgabe von 5.000 Exemplaren für Süddeutschland, wie aus einem Schreiben an den Dietz-Verlag vom 29. Mai 1947 hervorgeht. Darin bittet der Verlag außerdem darum, dass der Dietz-Verlag wegen der Papierknappheit die Lizenzausgabe mitdrucken und dem Verlag zusenden solle. Der Dietz Verlag antwortete am 23. Juni 1947, dass er grundsätzlich bereit sei, dem Verlag Das neue Wort das Recht für eine Linzenzausgabe für die amerikanische Zone zu erteilen, sich jedoch außerstande sehe, den Druck dafür vorzunehmen: „Der Sinn einer Lizenzausgabe besteht ja gerade darin, die Schwierigkeiten, die den Verlegern in der russisch besetzten Zone bezüglich des Vertriebes ihrer Literatur nach den westlichen Zonen in den Weg gelegt werden, durch Ausgaben in den westlichen Zonen zu steuern“ (Bundesarchiv Berlin, D 430 15714, o.S.). Der Dietz-Verlag zog die Restbestände der zweiten Auflage des Buches von 1949 im Januar 1952 aus dem Verkehr. In einer Hausmitteilung der Verlagsleitung heißt es: „Ich bitte die Redaktion und die Werbung, darauf zu achten, daß der Titel aus [unleserlich] und Verzeichnissen gestrichen wird“ (Bundesarchiv Berlin, D 430 15714, o.S.). Am 5. März 1952 schrieb der Verlag außerdem an eine tschechoslowakische Theater- und Literaturagentur: „Einer hiesigen Pressenotiz entnehmen wir, daß im Verlag Svoboda, Prag, das Buch von F. Schlotterbeck ‚Je dunkler die Nacht, desto heller die Sterne‘ in tschechischer Sprache erschienen ist. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, daß der Autor im Ergebnis eines Parteiverfahrens aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ausgeschlossen wurde und wir die Auslieferung des Buches eingestellt haben. Wir bitten Sie, diese Tatsache dem Svoboda-Verlag bekannt zu geben, damit zumindest keine Nachdrucke in Betracht gezogen werden“ (Bundesarchiv Berlin, D 430 15714, o.S.).

In der Zeitschrift „Welt und Wort“ erschien 1949 eine Besprechung von Joseph Baur. Dieser urteilte: „Schlotterbeck gibt einen dokumentarischen Erlebnisbericht, ruhig und sachlich, in sauberer Sprache (von kleinen ‚proletarischen‘ Unarten abgesehen)“ (Baur 1949, S. 126). Der Tatsachengehalt des Berichts sei erschütternd, fährt er fort, werde aber in seiner Wirkung geschmälert von der „Fragwürdigkeit dessen, was der Autor durch seine Parteibrille sieht“ (ebd.). Schlotterbecks Buch zeige, wie man politische Gegner nicht behandeln dürfe. Daraus sollten aber auch jene Machthaber lernen, „die, ähnlich wie die inzwischen beseitigten, autoritär und mit absoluter Polizeigewalt herrschen“ (ebd.).

Quellen:

  • „Anton Einig an Dietz-Verlag, betr.: Friedrich Schlotterbeck, 29.11.1946“. In: Bundesarchiv Berlin, Signatur D 430 15714, o.S.
  • Baur, Joseph: „Schlotterbeck, Friedrich: ‚Je dunkler die Nacht, desto heller die Sterne‘“. In: Welt & Wort (1949), Nr. 3, S. 126.
  • „Dietz-Verlag an Verlag ‚Das neue Wort‘, 23.06.1947“. In: Bundesarchiv Berlin, Signatur D 430 15714, o.S.
  • „Dietz-Verlag an Friedrich Schlotterbeck, 20.10.1946 [vermutlich erst Dezember 1946]“. In: Bundesarchiv Berlin, Signatur D 430 15714, o.S.
  • „Dietz-Verlag an Tschechoslowakische Theater- und Literarische Agentur, 05.03.1952“. In: Bundesarchiv Berlin, Signatur D 430 15714, o.S.
  • „Dietz-Verlag, Hausmitteilung, 11.01.1952“. In: Bundesarchiv Berlin, Signatur D 430 15714, o.S.