Der gelbe Fleck (1933)

Aus Frühe Texte der Holocaust- und Lagerliteratur 1933 bis 1949
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Angaben zum Werk

Titel Der gelbe Fleck
Autor Grossmann, Kurt Richard (1897-1972)
Genre Erinnerungsbericht

Ausgaben des Werks

Ausgabe von 1933, Prag
Titel Der gelbe Fleck
Untertitel Ein Bericht vom Frühjahr 1933 mit Bildbeilage

Erscheinungsort Prag
Erscheinungsjahr 1933

Verlegt von Selbstverlag
Gedruckt von Josef Prúša
Publiziert von Grossmann, Kurt Richard (1897-1972)

Umfang 116 Seiten
Abbildungen 2 Faksimile (Schreiben Hindenburgs und eine Postkarte an den Berliner Oberrabbiner Jonas Fränkel)

Bibliotheksnachweise UBGI-icon.gif UB Gießen (Print-dnb-icon.gif gedruckte Ausgabe)


Zusammenfassung

Kurt Grossmann beginnt bereits 1933 im Prager Exil, eine Vielzahl unterschiedlicher Emigranten aus Deutschland nach ihren Erlebnissen zu befragen. Deren Schilderungen arbeitet er für seine unter dem Pseudonym Hermann Walter publizierte Berichtsammlung in eine literarische Form um. Dabei liegt der Fokus auf den Ereignissen zwischen der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar und deren Wahlerfolg im März 1933. In den Geschichten der Flüchtlinge wird deutlich, wie sich dies auf Juden in ganz Deutschland auswirkt, welchen Gefahren und Ängsten sie plötzlich ausgesetzt sind und wie stark der Unglaube über die Vorhaben der Nationalsozialisten unter den deutschsprachigen Juden ist. Dabei treffen die Verfolgungsmaßnahmen Juden jeden Alters, jeder gesellschaftlichen Schicht und in jeder Region Deutschlands.

Um der Aufgabe des Buches – „auf die mannigfachen Methoden der systematischen Vernichtung jüdischen Menschenleben und jüdischer Existenzen hinzuweisen“ (S. 6) – nachzukommen, versammelt Grossmann Geschichten unter anderem aus Berlin, Chemnitz, Dresden und Breslau. So erzählt in der ersten Geschichte „Mit dem Kopf über die Treppenstufen geschleift“ (S. 7-14) ein Sohn seinen jüdischen Eltern bei der Heimkehr nach Wien, wie er im Februar 1933 in Berlin durch die SA verhaftet und verprügelt wird. Nach seiner Freilassung beschwert er sich bei Goering persönlich. Dieser unterstellt ihm allerdings in dem in der Broschüre abgedruckten Antwortschreiben, er habe einen SA-Mann geschlagen. Der Vater ist voller Unglaube: „‚Und das soll in Deutschland möglich sein? Im Land der Dichter und Denker?‘ ‚Ja, Vater. Das ist im heutigen Deutschland möglich‘“ (S. 14). Es findet sich auch die Geschichte des Berliner Gross-Rabbiners Fränkel, der bis zu seiner eigenen Verhaftung glaubt, dass dies nur ein vorübergehendes Phänomen sei, eine Regierung könne solche „Ausschreitungen nicht lange dulden“ (S. 17). Der Arzt Dr. F. aus Berlin betont in einer anderen Geschichte im Gespräch mit seiner Haushälterin die akademischen Leistungen berühmter Juden, bevor er ohne Achtung vor denselben verhaftet und wegen des Vorwurfs, sechzehn arische Frauen vergewaltigt zu haben, über Stunden gefoltert wird. Dass dies alles keine Einzelschicksale sind, macht die Vielzahl der Geschichten aus verschiedenen Städten deutlich. Alle machen jedoch deutlich: Die Überzeugungen, die vor 1933 ihre Richtigkeit hatten, gelten nicht mehr. Nun führt alleine die Tatsache, dass jemand ein Jude ist, zu brutaler Verfolgung. Dies gilt für einen jüdischen Kaufmann in Königsberg ebenso wie für einen jungen Juden in Breslau, der wegen einer Beziehung mit einer Nichtjüdin verhaftet wird.

Neben der individuellen Schilderung des Erlebten, die deutlich macht, dass überall in Deutschland die gleiche Gewalt gegenüber Juden herrscht, wird im letzten Kapitel „Der kalte Boykott“ (S. 91-107) beschrieben, was die neue Gesetzgebung für die Juden der verschiedenen Berufsstände – Kaufmann, Arzt und Rechtsanwalt – bedeutet. In der Geschichte über den Kaufmann Bruno Cohn aus Berlin wird beispielsweise deutlich, wie schnell die wirtschaftliche Entrechtung ablief: ‚Arische‘ Angestellte übernehmen die Leitung des Geschäfts, Kunden und Lieferanten kehren dem Juden den Rücken. Erpressungsversuche nehmen zu, Sie werden aus Berufsgenossenschaften ausgeschlossen, sie müssen Geldforderungen der SA erfüllen und jüdische Angestellte werden entlassen – und dies innerhalb weniger Tage nach der Wahl im März 1933. Dieselben Mechanismen greifen auch in der Ausgrenzung von Juden aus anderen Berufen.

In der letzten Geschichte über die jüdische Familie Schirokauer wird gezeigt, dass die Verfolgungsmaßnahmen auch alle Altersgruppen treffen: Der älteste Sohn darf sein Jurastudium nicht mehr fortsetzen, der Lehrmeister des mittleren muss ihn aufgrund von Drohungen durch die Nationalsozialisten entlassen und der jüngste wird in der Schule schikaniert. Diese Geschichte nutzt Grossmann für einen Appell: „Was soll aus uns jungen Juden werden, die wir in Deutschland geboren sind, seine Kultur geatmet, mit diesem Landes verwachsen sind?! […] Man hat die Juden beschimpft und misshandelt. Alles das hätte die Zeit geheilt. Aber jetzt nimmt man uns die Luft zum Atmen. Man will uns lebendig verhungern lassen! Hier, wir Drei, Hans, Kurt und ich, wir sind nur drei von Tausenden“ (S. 116). Die Berichte abschließend lässt er den jüngsten Sohn Kurt verkünden, dass er handeln wolle: „Die das alles angerichtet haben, dieses tausendfache Leid, das ist nicht Deutschland. Deutschland muss neu auferstehen. Vielleicht in einem Jahr, vielleicht in fünf Jahren. ===Lasst uns um Deutschland kämpfen===“ (S. 116, Hervorhebung im Original)!

Im Gegensatz zu dem ebenfalls von Grossmann unter dem Pseudonym Felix Burger publizierten Augenzeugenbericht „Juden in brauner Hölle“ aus demselben Jahr fällt die starke literarische Bearbeitung der Texte auf. Grossmann druckt nicht mehr nur die in Ich-Form verfassten Texte ab, sondern schreibt sie um, so dass sie kleinen Geschichten ähneln: Er gibt ihnen einen Handlungsrahmen, baut Spannungsbögen auf und die handelnden Personen wirken wie Figuren eines Romans. Die Szenerien werden adjektivreich und ausführlich beschrieben, auch entwickelt er Dialoge. Die meisten Geschichten werden zudem von einem allwissenden Erzähler vermittelt. Nur einzelne Geschichten, die eine Binnenhandlung aufweisen, wie die des Rabbiners Jänkel, werden in Ich-Form wiedergegeben. Im Allgemeinen werden die Sorgen und Nöte der Personen durch den Erzähler reflektiert und im Präsens wiedergegeben, zum Beispiel: „Max Neumann sind die Sinne geschwunden. Er möchte nur tot sein. Nur ein Ende mit dieser Höllenqual. Wann ist das zu Ende, wann sterbe ich? Aber noch stirbt er nicht“ (S. 54).

Die Geschichten gleichen sich in ihrem Aufbau: In das ‚heile‘ Zuhause bricht die SA ein, reißt die Menschen aus dem ihnen bekannten Umfeld und sozialen Rahmen und nimmt sie mit, um sie zu foltern. Nach der genauen Schilderung der Qualen gibt es drei mögliche Ausgänge der Geschichten: der Tod des verfolgten Juden, die Emigration ins Ausland oder die Flucht in eine andere Stadt.

Die literarischen Bearbeitungen wirken teilweise konstruiert, wenn etwa ein Sohn dem Vater Sachverhalte erklärt, die dieser eigentlich längst wissen müsste, oder ein Mann seiner Haushälterin die Maßnahmen gegen Juden skizziert, die sie selbst im Alltag wahrnimmt. Hervorzuheben ist auch die einseitige Darstellung der Figuren. In allen Geschichten werden Juden positiv beschrieben: Sie sind stolz auf ihr Vaterland, leben assimiliert, haben tapfer für Deutschland im Ersten Weltkrieg gekämpft, sind fleißig und geachtet und zahlen immer pünktlich ihre Steuern. Ambivalente jüdische Charaktere gibt es nicht, sondern nur den „Mann ohne Fehl und Tadel. Ein[en] gut[en] Jude[n]“ (S. 63). Die SA hingegen wird in ihrer Gesamtheit als brutal und gnadenlos dargestellt, so heißt es etwa über folternde SA-Männer: „Die Augen der SA-Leute sind von Wollust erfüllt, als befriedige sie dieses Schauspiel. Manchen rinnt der Speichel aus dem Mund, die Kragen sind aufgerissen“ (S. 53). Die Polizei hingegen gilt in den meisten Geschichten zunächst noch als letzte Hilfe für die Juden vor der SA und SS und wird streng von diesen abgegrenzt; meistens wird ihnen eine „anständige“ (S. 87) Behandlung von Juden attestiert.

Auffällig ist auch die emotionale Sprache, derer sich Grossmann bedient. So heißt es etwa über den Tod eines Rechtsanwalts: „Er hat in die Fratze des Barbarismus geschaut und ist daran erstickt“ (S. 46). Auch die Folterwunden werden sprachlich sehr deutlich beschrieben, zum Beispiel: „Gesäss und Beine sind in violette Farben getaucht, blutbespritzt mit dicken, blauen Striemen“ (ebd.).

Die literarische Bearbeitung soll jedoch nicht über die Authentizität der Geschehnisse hinwegtäuschen, diese entsprechen – so Grossmann im Vorwort – „streng den Tatsachen“ (S. 6, Sperrung im Original) und sind „durchwegs durch Protokolle belegbar“ (ebd.). Teile dieser Protokolle und Originaldokumente, wie etwa die Berichte der Ärzte über die durch die SS hervorgerufenen Verletzungen, sind abgedruckt. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Geschichte eines französischen Juden, der im April 1933 nach Deutschland reist, um zu überprüfen, was der Wahrheit entspräche und was ‚Feindpropaganda‘ sei. Er trifft genau am Tag des Boykotts gegen jüdische Geschäfte in Berlin ein; viele Juden reisen, um der Gefahr zu entgehen, in die Tschechoslowakei. Der Franzose begleitet diese „[a]rme[n] Kreaturen, die ihre Heimat verlassen, weil die Heimat sie verlassen hat“ (S. 71). Er wird Zeuge, wie der Zug in Dresden angehalten wird und 300 Juden gezwungen werden auszusteigen. Nur wenige dürfen weiterreisen, die meisten müssen zurückkehren. So wird die Sammlung der Geschichten von Betroffenen um eine erweitert, die eine vermeintlich objektive Fremdwahrnehmung schildert und somit Gewähr für die Authentizität des Geschilderten liefert.

Wie nah die Niederschrift an den Ereignissen liegt, machen Anmerkungen wie „[e]ine Bestätigung dieser Nachricht war bei Drucklegung nicht zu erhalten“ (S. 106) deutlich. Die meisten Personen mussten anonymisiert werden, da sie oder Verwandte noch in Deutschland in Gefahr vor einer direkten Verfolgung leben. Nur wenn – wie im Fall des Berliner Rechtsanwalts Günther Joachim aus dem Bericht „Rechtsanwalt Joachim stirbt“ – die Person die Folter der SS nicht überlebt hat, kann der Name ausgeschrieben werden. Die Namen der Täter werden nicht genannt.

Im Vorwort, das vermutlich von Kurt Grossmann stammt, wird die Zäsur unterstrichen, die der 30. Januar 1933 mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler für die Juden bedeutet. Die Welt habe sich empört über den „wahre[n] Vernichtungsfeldzug gegen die 600.000 Juden Deutschlands“ (S. 5, Sperrung im Original). Durch die Stigmatisierung der Juden durch den „gelben Fleck“ seien diese „in ein neues furchtbares geistiges und materielles Ghetto zurückgeschleudert“ (ebd.) worden. Der Bericht ist den „namenlosen deutschen Juden gewidmet“ (S. 3) und ihm sind zwei Strophen aus Heines „Nachtgedanken“ vorangestellt.


Biografie

Der Journalist Kurt Richard Grossmann (geb. 21.05.1897 in Berlin, gest. 02.03.1972 in St. Peterburg/Florida) entstammt einer assimilierten jüdischen Kaufmannsfamilie. Da seine schulischen Leistungen nicht den Erwartungen entsprachen, begann er eine kaufmännische Lehre. Während des Ersten Weltkriegs meldete sich Grossmann 1916 freiwillig an die Front, geriet aber nach zwei Kriegsjahren in britische Kriegsgefangenschaft. Da er aufgrund seiner Ausbildung Englisch sprechen konnte, arbeitete er bis zu seiner Entlassung im September 1919 im Lager als Dolmetscher. Nach seiner Rückkehr setzte sich Grossmann für pazifistische Kriegsgefangenenorganisationen und die Versöhnung der Staaten ein. Bereits ab 1922 engagierte er sich in der Deutschen Liga der Menschenrechte (DLM), die in den 1930er Jahren politisch Verfolgte wie Carl von Ossietzky juristisch und materiell unterstützen sollte.

Nach seinem Umzug nach Danzig im Mai 1923, wo er als Prokurist und später als Bankdirektor arbeitete, gründete er in der Hafenstadt eine Zweigstelle der DLM und setzte sich für die Verständigung zwischen Deutschen und Polen ein. Als Grossmann zum Generalsekretär der Liga berufen wurde, kehrte er mit seiner Ehefrau und dem gemeinsamen Sohn 1926 nach Berlin zurück.

Da er öffentlich gegen die nationalsozialistische Politik und für demokratische Friedensbemühungen auftrat, mussten er und seine Familie im Februar 1933 nach Prag fliehen; ein Freund hatte ihn darüber informiert, dass er verhaftet werden sollte. Grossmann wurde von den Nationalsozialisten bereits mit der ersten Ausbürgerungsliste am 25. August 1933 seine Staatsbürgerschaft entzogen. Von Prag aus unterstütze Grossmann zahlreiche deutsche Emigranten und baute die Deutsche Flüchtlingsfürsorge auf. Im Herbst 1938 musste die Familie erneut fliehen und zog nach Paris, um von dort im August 1939 in die USA zu emigrieren. Zahlreiche Berühmtheiten wie Albert Einstein, Paul Tillich und Leon Kubowitzki setzten sich für ihn in den USA ein. Grossmann blieb bis zu seinem Tod in den USA, die Stelle des Generalsekretärs der Liga für Menschenrechte, die ihm 1946 in Berlin angeboten wurde, lehnte er ab. Allerdings besuchte er Deutschland oft, publizierte in deutschen Zeitungen wie dem „Vorwärts“, trat als Redner im Auftrag der Bundesregierung auf und traf sich mit deutschen Politikern wie Theodor Heuss oder Willy Brandt.

Grossmann setzte sich auch nach Kriegsende in verschiedenen Hilfsorganisationen – ab April 1943 war er für den Jüdischen Weltkongress (WJC) tätig, später auch für die Jewish Agency und die Jewish Claims Conference – für Flüchtlinge aus Deutschland ein. Er war ebenfalls von Amerika aus in die Entschädigungs- bzw. Wiedergutmachungsdebatte involviert. Für sein bekanntestes Werk „Die unbesungenen Helden. Menschen in Deutschlands dunklen Tagen“ (1957, erweiterte Fassung 1961) sammelte Grossmann Schilderungen von Überlebenden, wie Deutsche ihnen während ihrer Verfolgung geholfen hatten. Unter diesen waren bekannte Menschen wie Oskar Schindler, aber auch unbekannte Helfer, die nun die erste Ehrung erfuhren.

Auch in den USA selbst trat Grossmann politisch für die Demokratische Partei ein. Neben dieser Tätigkeit schrieb er für verschiedene bekannte Zeitungen im Exil, unter anderem als Amerikakorrespondent für den „Aufbau“, für das „Pariser Tageblatt“, den „Rheinischen Merkur“ und das „Neue Tage-Buch“. Teilweise publizierte er unter Pseudonymen wie Felix Burger und Herrmann Walter und in den USA als Kay R. Gilbert oder Kurt R. Gilbert-Grossmann. In seinen knapp 2000 Zeitungsartikeln tritt der Pazifist Grossmann als „unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Menschenrechte“ (Mertens 1997) ein.

Quellen:


Werkgeschichte

Grossmann, der selbst vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten nach Prag fliehen musste, interviewte dort mehrere hundert deutsche Juden, denen die Flucht aus Deutschland gelungen war. Er publizierte diese authentischen Geschichten mehrfach: Zum einen als Sammlung von Augenzeugenberichten in „Juden in brauner Hölle. Augenzeugen berichten aus SA-Kasernen und Konzentrationslagern“ und – literarisch bearbeitet – in „Der gelbe Fleck“.

Die Broschüre „Der gelbe Fleck“ über die Ereignisse im Frühjahr 1933 muss bereits im Sommer desselben Jahres publiziert worden sein, denn Grossmann schickte ein Exemplar an den New Yorker Rabbiner Stephen Wise, dessen Sekretärin sich für die Sendung vom 13. Juli 1933 bedankt. Der Bericht „Juden in brauner Hölle“ erschien dagegen in einem Prager Verlag. „Der gelbe Fleck“ verlegte Grossmann im Selbstverlag. Weitere Ausgaben nach 1933 und Angaben über die Distributionswege dieses Buches sind leider nicht bekannt. Es kann vermutet werden, dass es niemals nach Deutschland kam, da es nicht auf der Liste der durch die Nationalsozialisten verbotenen Bücher geführt wird.

Quellen

  • Grossmann, Kurt (unter dem Pseudonym Felix Burger): Juden in brauner Hölle. Augenzeugen berichten aus SA-Kasernen und Konzentrationslagern. Prag 1933.
  • Mertens, Lothar: Unermüdlicher Kämpfer für Frieden und Menschenrechte. Leben und Wirken von Kurt R. Grossmann (=Beiträge zur Politischen Wissenschaft 97). Berlin 1997, S. 113.
  • Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Online: http://www.berlin.de/rubrik/hauptstadt/verbannte_buecher/ (Stand: 10.09.2019).



Bearbeitet von: Christiane Weber