Die Welt ohne Erbarmen (1946)

Aus Frühe Texte der Holocaust- und Lagerliteratur 1933 bis 1949
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Angaben zum Werk

Titel Die Welt ohne Erbarmen
Autor Barthel, Karl (1907-1974)
Genre Erinnerungsbericht

Ausgaben des Werks

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Ausgabe von 1946, Rudolstadt
Titel Die Welt ohne Erbarmen
Untertitel Bilder und Skizzen aus dem K.Z.

Erscheinungsort Rudolstadt
Erscheinungsjahr 1946

Verlegt von Greifenverlag
Gedruckt von Mänicke & Jahn KG
Publiziert von Barthel, Karl (1907-1974)

Illustriert von Schneider, Hans

Umfang 163 Seiten
Abbildungen 8 Holzschnitte

Preise DM-Ost 4.-
Bibliotheksnachweise UBGI-icon.gif UB Gießen (Print-dnb-icon.gif gedruckte Ausgabe)


Zusammenfassung

Karl Barthel schildert in seinem Erinnerungsbericht seine Haftzeit im Konzentrationslager Buchenwald, wo er von August 1937 bis zum 11. April 1945 als politischer Häftling inhaftiert war. Er hält sich an die Chronologie, legt jedoch, wie auch der Untertitel ahnen lässt, keinen zusammenhängenden Bericht vor, sondern schildert stattdessen streiflichtartig kurze Episoden aus dem Alltag der Häftlinge.

Dem Bericht ist ein Vorwort eines Mithäftlings und Freundes von Barthel, Dr. Alois Neumann, welcher als sogenannter Protektoratshäftling aus Böhmen in das Lager gekommen ist, vorangestellt. Neumann stellt klar, dass „[d]ie Erinnerungen von Karl Barthel keine Erfindung [sind], wie mancher Leser beim flüchtigen Überfliegen des Inhaltes meinen könnte. Sie sind sorgfältig beglaubigt oder persönlich erlebt“ (S. 7). Neumann verbürgt sich für die Wahrhaftigkeit des Geschilderten.

Im Anschluss legt Barthel seine Intention bei der Abfassung des Berichts dar. Er wünscht sich, er könne „mit dazu beitragen, als ständige Mahnung gegen Mord, Willkür und Ungerechtigkeit, die Menschheit auf den richtigen Weg für Fortschritt, Menschlichkeit und wahre Kultur zu bringen und zu begleiten“ (S. 10). Barthel möchte „dem Leser ein wirkliches Bild von der Leidenszeit aller Insassen der KZ. [...] vermitteln, ihre Erniedrigung und ihren Todeskampf, [sic!] sowie die moralische Verkommenheit und die vertierte Natur ihrer Peiniger“ (ebd.) aufzeigen. Er beglaubigt ebenfalls das Dargestellte und räumt ein, dass das Beschriebene „natürlich von der objektiven Beobachtung und dem subjektiven Erleben“ abhänge, er habe jedoch „streng darauf geachtet, nichts zu übertreiben, aber auch nichts wegzulassen“ (beide Zitate ebd.).

Jede der kurzen Episoden beginnt unmittelbar und ohne einleitende Worte. Barthels Fokus liegt darauf, die Grausamkeit der Täter aufzuzeigen, die er sowohl mit Rang als auch oft mit Vor- und Zunamen benennt. So beschreibt er etwa die Folterexzesse eines SS-Mannes, welcher wiederholt Häftlinge durch ‚Baumhängen‘ bestraft: „SS-Hauptscharführer Sommer geht auf den Häftling zu, bedauert ihn heuchlerisch und erpreßt zugleich Geständnisse aus ihm mit dem Schlußeffekt: ‚Also so ein Schwein bist du! Das hätte ich früher wissen müssen. Dir gefällt das nicht, – Schmerzen hast du? Augenblick! Dies können wir abstellen!‘ Nimmt dessen Beine und schaukelt den Körper vom Baumstamm weg. Dieser verzehnfachte Schmerz erzeugt bei dem Häftling verzweifelte Schreie. [...] Befriedigt murmelt Sommer für sich hin: ‚Dem habe ich mal wieder die Schnauze gestopft‘“ (S. 22).

Ein weiterer Fokus in Barthels Bericht liegt auf der Darstellung der Häftlingshierarchie im Lager. Er zeigt auf, worin sich die ‚grünen‘ Berufsverbrecher und die ‚roten‘ politisch inhaftierten Häftlinge seiner Wahrnehmung nach unterscheiden: „Sie, die BV.er, sind diejenigen unter den Häftlingen, die gewissenlos über Leichen marschieren“ (S. 37). Barthel bezeichnet sie als „schwache[...], charakterlose[...] Menschentypen“ (S. 36f), deren Interessen im Lager rein finanzieller Natur sind. Sie versuchen, ihre privilegierte Stellung im Lagersystem zu nutzen, um sich an ihren Mithäftlingen zu bereichern: „So wie eine Hyäne schon aus weiter Ferne Aas wittert, so witterten diese kriminellen Elemente hier Geld, Wertsachen aus allen Edelmetallen und Edelsteine selbst“ (ebd.). Im Kontrast dazu zeichne sich die Gruppe der politischen Häftlinge durch ein hohes Maß an Solidarität nicht nur untereinander, sondern auch gegenüber den anderen Häftlingsgruppen aus. So setzt Barthel sich nicht nur in seiner Funktion als Blockältester wiederholt für die jüdischen Gefangenen ein und verteidigt sie, wenn sie von den Berufsverbrechern schikaniert werden, sondern er versichert auch, dass „ich als Politischer alles tun werde, was in meinen Kräften steht, um ihnen ihre Lage wenigstens etwas zu erleichtern“ (ebd.). Im Laufe der Zeit werden immer mehr ‚Grüne‘ in ihren Lagerfunktionen durch ‚Rote‘ ersetzt, wodurch sich, so Barthels Darstellung, die Zustände in Buchenwald für alle verbessern. Trotz seiner Kritik ist für ihn klar, dass die Berufsverbrecher auch nur als Zuträger der Lagerführung zu betrachten sind: „[I]ch klage nicht nur die Bestien an, ich klage ein System an, das solche Bestien züchtete. […] Ich klage die Umgebung an, deren Produkt sie wurden“ (S. 142).

In Barthels Bericht finden sich wiederholt Geschichten, die ihm zugetragen wurden. Er markiert ausdrücklich, dass er sie nicht selbst erlebt hat. Die Episoden werden von ihm fiktional ausgebaut, denn vom genauen Hergang kann er keine Kenntnis haben. So berichtet er beispielsweise von der Flucht eines russischen Kriegsgefangenen kurz vor dessen Hinrichtung und schildert die genauen Gedankengänge, die diesem während der kurzen Zeit vor der Denunziation durch den Kopf gehen: „,Wie lange werde ich hier kampieren müssen, hoffentlich geht alles gut. Nein, die Kameraden werden mich sicher nicht ausliefern‘“ (S. 75). Barthel macht Gebrauch von verschiedenen Stilmitteln, um sich ironisch vom Geschehen zu distanzieren: „Der Leichnam blieb insgesamt 3 Tage am Galgen hängen und war für alle Lagerzugänge eine ganz ‚nette‘ Überraschung“ (S. 101). Auf diese Weise wird deutlich, wie sehr die Geschehnisse den Alltag der Häftlinge durchdrungen haben und wie sie diese haben abstumpfen lassen. Deutlich häufiger kommen jedoch erzähltechnische Strategien zum Tragen, die den Leser mitten in die Welt des Lagers hineinziehen. Barthel vermittelt nämlich das Wissen der Häftlinge, so zum Beispiel die Lagersprache, die den Inhaftierten unter anderem zur geheimen Verständigung dient: „Aber gleich darauf die Parole: ‚ganz große Achtzehn‘! d.h. nun muß alles schwer auf Draht sein“ (S. 21). Alle von ihm verwendeten Ausdrücke werden in einem Glossar am Ende des Buches aufgeführt und erläutert. Dass die erlebten Grausamkeiten auch Eingang in die Sprache der Gefangenen finden, die nichts mit der verdeckten Kommunikation zu tun hat, zeigt ein anderes Beispiel, in welchem Barthel den Verbleib zweier Juden kommentiert, die nach ihrer Tötung verbrannt wurden: „Wahrscheinlich sind sie anschließend über den Rost gegangen, ein gefühlloser, aber hier absolut geläufiger Ausdruck“ (S. 39).

Immer wieder stellt der Verfasser durch Appelle an die Vorstellungskraft der Leser ein hohes Maß an Unmittelbarkeit her, er ruft sie durch direkte Leseranrede dazu auf, sich in die Häftlinge hineinzuversetzen: „Stelle dir vor, du wirst als Zugang dem ‚kleinen Lager‘ zugeteilt. Mit rund 1500 bis 2000 Menschen wirst du in eine Holzbaracke hineingepfercht. In kürzester Zeit wird die Luft unerträglich. Mensch an Mensch steht dicht aneinander und alle warten voller Spannung auf das Kommende. Den ganzen Transport über hast du wenig oder vielleicht gar nichts zu essen erhalten“ (S. 92f). Er knüpft hierbei auch an die Vorstellungswelt der Leser an, welche das Lager selbst nicht erlebt haben: „Kannst du dir vorstellen, wie schmerzhaft es für einen Menschen ist, wenn er 24 oder 48 Stunden und noch länger keine Möglichkeit bekommt, seine Notdurft zu verrichten. Weißt du, daß dies einen Zustand des Wahnsinns erzeugt“? (S. 33)

Barthel schließt seinen Bericht mit einem Aufruf an die Deutschen, niemals zu vergessen, was in den KZ geschehen ist. Er unterstreicht, dass „[d]ie Welt [...] gelernt [hat] uns [= die Deutschen] zu hassen“ (S. 160), da „uns alle europäischen Nationen […] lange Listen ihrer ermordeten Söhne präsentieren“ und es vor diesem Hintergrund nicht verwunderlich sei, „daß wir keine Freunde mehr hatten“ (beide Zitate ebd.). Dabei schließt er sich selbst mit ein, obwohl er im nationalsozialistischen Deutschland zu den Opfern gehörte.


Biografie

Karl Barthel (geb. 20.03.1907 in Lohmen (Pirna) in Sachsen, gest. 21.02.1974 in Jena) entstammte einer Arbeiterfamilie, sein Vater war Fabrikarbeiter. Nach Tätigkeiten als Hilfs- und Landarbeiter absolvierte er in Dresden eine Lehre als Metallarbeiter und Werkzeugmacher. 1922 wurde er Mitglied im Kommunistischen Jugendverband Deutschland (KJVD) und 1924 in der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Im Rahmen seines politischen Engagements bekleidete er zahlreiche Ämter. So war er ab 1927 Bezirksleiter der KJVD in Ostsachsen und von November 1927 bis März 1931 Sekretär des KJVD in Thüringen.

Von Dezember 1929 bis März 1931 war er Abgeordneter im Thüringer Landtag sowie ab Juni 1931 KPD-Ortsgruppenleiter in Hessen-Waldeck. Im Juli 1932 zog er als jüngster Abgeordneter in den Reichstag (Wahlkreis Hessen-Nassau) ein. Ab Februar 1933 war Barthel ZK-Instrukteur in Halle und Berlin, ab August 1933 in Niederschlesien.

Am 28. Oktober 1933 wurde Karl Barthel in Breslau wegen angeblicher ‚Vorbereitung zum Hochverrat‘ verhaftet. Nach elfmonatiger Untersuchungshaft im Polizeigefängnis wurde er im September 1934 durch das Oberlandesgericht Breslau zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Von Oktober 1934 bis Oktober 1936 war er daraufhin im Zuchthaus Wohlau in Schlesien inhaftiert. Im Anschluss daran wurde Barthel in das Konzentrationslager Lichtenburg überstellt, wo er bis August 1937 verblieb. Unmittelbar danach wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald verlegt, wo er zunächst Blockältester und ab 1939 Lagerältester war. Barthel blieb dort bis zur Befreiung am 11. April 1945 inhaftiert.

Bereits im Juli 1945 knüpfte Karl Barthel an seine politische Karriere an: Bis April 1946 war er Bürgermeister der Stadt Jena. Im Anschluss daran leitete er als Direktor den volkseigenen Betrieb (VEB) Wasserversorgung in Jena. Barthel setzte auch sein politisches Engagement fort. Bis 1953 war er als Sekretär des Bezirksvorstands der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) beziehungsweise Mitglied der Bezirkskommission der Verfolgten des Naziregimes (VdN) in Gera tätig. Von 1957 bis 1962 arbeitete er als Vorsitzender des Kreisausschusses der Nationalen Front in Jena und wurde mit dem Vaterländischen Verdienstorden ausgezeichnet.

Quellen:

  • Fragebogen für Insassen der Konzentrationslager, 25. April 1945, NARA, A 3355, Lists and Registers of German Concentration Camp Inmates, compiled 1946-1958, documenting the period 1942-1945. Online: Datenbank Holocaust Collection (Stand: November 2013).
  • Niethammer, Lutz (Hg.): Der ‚gesäuberte‘ Antifaschismus. Die SED und die roten Kapos in Buchenwald. Berlin 1994.
  • Weber, Hermann und Andreas Herbst: „Barthel, Karl“. In: dies. Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. Zweite, überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Berlin 2008, S. 87.


Werkgeschichte

Karl Barthel schildert in seinem Bericht, dass er diesen noch während der Ereignisse im SS-Führerkasino Buchenwald abgefasst habe. In den Räumlichkeiten der SS befand sich auch eine Radioanlage, die den Verfasser täglich mit Nachrichten aus Moskau und London versorgte. Die fertigen Teile des Manuskripts wurden seiner Ehefrau Leni übergeben, die sie abtippte und an drei Stellen bei ihren Verwandten hinterlegte. Barthel hebt hervor, dass ihn bei der Sicherung des Materials zwei SS-Rottenführer sowie zwei Arbeiter in den Zeiß- und Gustloffwerken unterstützt haben. Darüber hinaus wurden ihm alle nötigen Unterlagen von zwei Mithäftlingen beschafft. Nach Erscheinen wird es von Hellmuth von Cuba in einer Rezension durchaus positiv rezensiert. Er befindet, dass wer es unvoreingenommen, genau und nachdenklich liest, „kaum mehr ein Kolleg über Humanität [braucht]. Zumindest wird er – berührt von Scham und Grauen – wissen, was wir künftig zu meiden und zu verhindern haben“ (Cuba 1946: 155f).

Die weitere Werkgeschichte des Buchs ist eng mit der politischen Entwicklung der DDR verbunden. Nach der Gründung der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald 1958 ließ die Leitung nochmals ihre für die Öffentlichkeit publizierten Erinnerungsberichte und Darstellungen zu Buchenwald prüfen, um den Forderungen nach einer geschlossenen, widerspruchsfreien Darstellung der Lagergeschichte seitens der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) nachzukommen. Im Zuge dieser Überprüfung entbrannte 15 Jahre nach dem Erscheinen von Barthels Buch eine Meinungsverschiedenheit zwischen Ludwig Eisermann, dem Direktor der Gedenkstätte, Rudolf Wunderlich, Mitglied des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer in der DDR, und dem Greifenverlag. Eisermann kritisierte heftig, dass es in Barthels Bericht die Amerikanische Armee ist, die das Lager befreit und nicht etwa die Häftlinge selbst. Die Selbstbefreiung sei jedoch die „gültige Darstellung“ (BwA, 113, o.S.), in der offiziellen Dokumentation festgelegt und ein Teil der „Führungskonzeption“ (ebd.) der Gedenkstätte. Aus diesem Grund sei es „schon für uns ein ‚Problem‘ wenn wir Bücher verkaufen, die etwas völlig anderes aussagen“ (ebd.). Eisermann trat hinter Karl Barthels Rücken an den Verlag heran und erkundigte sich nach buchproduktionstechnischen Möglichkeiten der Umarbeitung der im Buchverkauf der Gedenkstätte verbliebenen 184 Exemplare. Darüber hinaus bat er das Komitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer um eine Einschätzung der aus seiner Sicht kritischen Passagen in „Die Welt ohne Erbarmen“ sowie dem 1958 erschienenen „Rot färbt sich der Morgen“. In letzterem hatte Barthel im Stil einer Autobiografie einige Passagen seines Lebens noch einmal im Detail beschrieben. Es handelte sich hierbei um eine deutlich konformere Version seiner Erlebnisse, die anschlussfähig an die Perspektive der SED auf den Nationalsozialismus ist. In einem Briefwechsel meldeten sich nun das Komitee und der Verlag bei Barthel. Ersteres erklärte, keines der Mitglieder habe gegenüber der Gedenkstätte eine Umarbeitung vorgeschlagen. Der Verlag riet auch von einer Umarbeitung ab, da sich dies technisch nur äußerst schwer realisieren ließe. Auch auf Barthels Vorschlag, nach dem Abverkauf der ersten Auflage für die zweite Auflage die als kritisch empfundenen Stellen zu überarbeiten, ging die Gedenkstätte nicht ein. Der Direktor der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald kam zu dem Schluss: „Wenn Barthel aus technischen oder anderen Gründen nicht umschreiben kann, dann tut es uns leid. Wir werden das Buch nicht verkaufen, da seine Darstellung von der ‚amerikanischen Befreiungstat‘ politisch heute weniger denn je tragbar ist“ (BwA, 113,o.S.). Keines der von Barthel verfassten und im Greifenverlag erschienenen Bücher wurde ein zweites Mal aufgelegt.

Quellen:

  • "Nachlass Otto Sepke". In: Archiv Gedenkstätte Buchenwald (BwA), 32/VIII-12.
  • Archiv Gedenkstätte Buchenwald (BwA), Verwaltungsarchiv 113, o. Bl.
  • Archiv Gedenkstätte Buchenwald (BwA), Verwaltungsarchiv 113, Bl. 103-111.
  • Barthel, Karl: Die Welt ohne Erbarmen. Bilder und Skizzen aus dem K.Z. Rudolstadt 1946.
  • Barthel, Karl: Rot färbt sich der Morgen. Rudolstadt 1958.
  • Cuba, Hellmuth von: „Barthel, Karl: Die Welt ohne Erbarmen“ [Rezension]. In: Welt und Wort (1946), Nr. 1, H. 5, S. 155f.
  • Heimann, Thomas: Bilder von Buchenwald. Die Visualisierung des Antifaschismus in der DDR (1945-1990). Köln 2005.
  • Wurm, Carsten/Henkel, Jens und Gabriele Ballon: Der Greifenverlag zu Rudolstadt 1919-1993. Verlagsgeschichte und Bibliographie (= Schriften und Zeugnisse zur Buchgeschichte 15). Wiesbaden 2001.



Bearbeitet von: Julia Richter