Das siebte Kreuz (1942)

Aus Frühe Texte der Holocaust- und Lagerliteratur 1933 bis 1949
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Angaben zum Werk

Titel Das siebte Kreuz
Autor Seghers, Anna (1900-1983)
Genre Roman

Ausgaben des Werks

Ausgabe von 1942, Mexiko Stadt
Titel Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland

Erscheinungsort Mexiko Stadt
Erscheinungsjahr 1942

Verlegt von El Libro Libre

Publiziert von Seghers, Anna (1900-1983)

Umfang 468 Seiten


Ausgabe von 1946, Berlin
Titel Das siebte Kreuz

Erscheinungsort Berlin
Erscheinungsjahr 1946

Verlegt von Aufbau-Verlag
Gedruckt von Liebheit & Thiesen
Publiziert von Seghers, Anna (1900-1983)
Umschlaggestaltung von Kusch, Hermann

Umfang 419 Seiten

Bibliotheksnachweise DNB-icon.gif Deutsche Nationalbibliothek (Print-dnb-icon.gif gedruckte Ausgabe)
DNB-icon.gif Deutsche Nationalbibliothek (Online-dnb-icon.gif elektronische Ausgabe)

Zusammenfassung

Der Roman „Das siebte Kreuz“ erzählt in sieben Kapiteln die Geschichte der Flucht von sieben Gefangenen aus dem fiktiven Konzentrationslager Westhofen am Rhein im Jahr 1937. Hauptfigur des Romans ist der politische Häftling Georg Heisler, der wegen seiner kommunistischen Gesinnung verhaftet wurde. Mit sechs weiteren Häftlingen (Wallau, Beutler, Pelzer, Belloni, Füllgrabe und Aldinger) entkommt er aus dem KZ. Der Lagerkommandant Fahrenberg lässt nach den Flüchtigen fahnden. Innerhalb von sieben Tagen, so verkündet er, sollen diese wieder zurück gebracht werden. Als Zeichen dafür werden auf dem ‚Tanzplatz‘ des Lagers sieben Platanen gekappt und auf Schulterhöhe gegen die Stämme Querbretter genagelt, so dass die Bäume Kreuzen gleichen. Nach und nach werden drei der Häftlinge aufgespürt und nach Westhofen zurückgebracht, wo sie an die Kreuze geschlagen werden. Ein anderer Häftling stellt sich selbst, der fünfte entzieht sich der Verhaftung durch einen tödlichen Sprung in die Tiefe und der sechste stirbt auf der Flucht eines natürlichen Todes. Lediglich das siebte Kreuz, das für Georg Heisler gedacht ist, bleibt leer.

Jedes Kapitel erzählt die Geschehnisse eines Tages. Durchbrochen wird die Chronologie jedoch durch eine Vielzahl von Episoden und dem Wechsel zwischen verschiedenen Zeitebenen. Rückblenden und parallele Handlungen erhöhen die Spannung und Dramatik. Anna Seghers setzt eine Reihe von Erzählmitteln ein, um die aufgesplitterte Handlung zu ordnen und zu strukturieren. Sie folgt zunächst den subjektiven Perspektiven vieler Figuren, innere Monologe und erlebte Rede prägen den Erzählstil. Im Romanverlauf konzentriert sich die Handlung immer mehr auf Georg Heisler und seine finale Rettung. Selten tritt ein auktorialer Erzähler in Erscheinung, der als ehemaliger Häftling und anonymer, zwischen ‚ich‘ und ‚wir‘ schwankender Augenzeuge auftritt. Er gibt den im Lager verbliebenen Häftlingen eine kollektive Stimme. Der Zahl Sieben kommt ebenso wie dem Kreuz im Roman eine besondere symbolhafte und religiöse Bedeutung zu.

Heisler flieht nach Frankfurt, wo er bei seiner Freundin Leni unterkommen will. Dort angekommen, muss er jedoch feststellen, dass sie inzwischen mit einem Nationalsozialisten zusammen ist und vorgibt, ihn nicht zu erkennen. Er muss weiterziehen. Auf seiner Flucht begegnet er zahlreichen Figuren aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, viele aus Arbeiterkreisen, die ihm mehr oder weniger bereitwillig – manchmal unabsichtlich – weiterhelfen. Darunter ist der klassische Mitläufer, der Karrierist, der Opportunist, der Funktionsträger des Hitler-Regimes, aber auch Figuren, die dem System kritisch gegenüberstehen und sich trotz innerer Kämpfe und Ängste um die eigene Sicherheit, dafür entscheiden, Heisler zu helfen und damit große Risiken eingehen. Viele haben sich – wie Heisler – vor der Machtübernahme Hitlers in kommunistischen Kreisen engagiert. Aus der Perspektive des sozialen Romans stellt Seghers so die nationalsozialistisch formierte Gesellschaft dar.

Hilfe findet Heisler schließlich bei seinem ehemaligen Schulkollegen Paul Röder, der zusammen mit dem alten Genossen Fiedler und dem betagten Doktor Kreß und dessen Frau Gerda, Heislers Flucht organisiert. Mit einem gefälschten Pass und etwas Geld ausgestattet, entkommt Georg mit dem Schiff ‚Wilhelmine‘ schließlich in die Niederlande. Im Lager Westhofen wird der gescheiterte Lagerkommandant ersetzt. Der neue Kommandant lässt die sieben Bäume abschlagen. Das siebte, leere Kreuz wird für die Gefangenen des Lagers zum Symbol der Hoffnung und des Widerstands. Es ist ein Triumph der Machtlosigkeit über die herrschende Macht. Landschaften und Örtlichkeiten spielen eine große Rolle im Roman. Die atmosphärisch beschriebenen (realen und fiktiven) Schauplätze liegen in der rheinhessischen Gegend um Mainz, der Heimatstadt der Autorin, und Frankfurt am Main.

Das Konzentrationslager Westhofen ist eine literarische Verfremdung. Als reale Vorlage diente das Konzentrationslager Osthofen bei Worms. Es war eines der ersten Lager der Nationalsozialisten, untergebracht in einer ehemaligen Papierfabrik an der Bahnstrecke zwischen Worms und Mainz. Hier wurden von Mitte März 1933 bis in die zweite Jahreshälfte 1934 zunächst hauptsächlich politische Gefangene aus dem damaligen Volksstaat Hessen ‚zur Umerziehung‘ eingeliefert. Seghers stützt sich für den Roman auf die in Paris eintreffenden Berichte von Exilanten und stellt Bezüge zu realen Ereignissen her, wie etwa zur Flucht Hans Beimlers, einem Funktionär der Kommunistischen Partei. Ihn nahm Anna Seghers zum Vorbild für Georg Heisler. Die im Roman beschriebene Flucht und die Figuren sind jedoch Fiktion. Das fiktive KZ Westhofen selbst spielt im Roman keine tragende Rolle, nur wenige Episoden, vor allem die Rahmenhandlung, sind dem Geschehen dort gewidmet. Zur Zeit der Romanhandlung war das reale Lager Osthofen bereits aufgelöst. Heute erinnert man sich an das KZ Osthofen hauptsächlich noch durch den Roman von Anna Seghers.


Biografie

Anna Seghers (geb. 19.11.1900 in Mainz, gest. 01.06.1983 in Berlin), bürgerlicher Name Netty Radványi (geb. Reiling), wurde als einzige Tochter des jüdischen Kunst- und Antiquitätenhändlers Isidor Reiling und dessen Ehefrau Hedwig (geborene Fuld) in Mainz geboren. Ab 1920 studierte sie in Köln und Heidelberg Geschichte, Kunstgeschichte und Sinologie. 1924 promovierte sie an der Philosophischen Fakultät in Heidelberg zum Thema „Jude und Judentum im Werke Rembrandts“. 1925 heiratete Anna Seghers den ungarischen Schriftsteller und Soziologen László Radvanyi, mit dem sie in Berlin lebte und zwei Kinder bekam. Seghers trat 1928 der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bei und war im Jahr darauf Gründungsmitglied des „Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller“. Wegen ihrer Parteizugehörigkeit und ihrer jüdischen Abstammung floh sie 1933 über die Schweiz nach Paris, sieben Jahre später in den noch unbesetzten Teil Frankreichs. 1935 war sie eine der Gründerinnen des „Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller“ in Paris. 1940 emigrierte sie nach Mexiko. Im Exil arbeitete sie an Zeitschriften deutscher Emigranten mit, unter anderem war sie Mitglied der Redaktion der „Neuen Deutschen Blätter“. 1947 kehrte Seghers nach Deutschland zurück und ließ sich in Ostberlin nieder. In der Exilliteratur spielte sie nicht nur als Organisatorin eine wichtige Rolle, sondern schrieb mit „Das siebte Kreuz“ und „Transit“ auch zwei der literarisch bedeutendsten Romane dieser Zeit. Anna Seghers hat für ihr schriftstellerisches Schaffen zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten. Unter anderem ehrte die DDR sie 1951 mit dem Nationalpreis und von 1952 bis 1978 war sie Präsidentin des Schriftstellerverbands der DDR.

Quellen:

  • Anna Seghers. Online: http://anna-seghers.de (Stand: 17.09.2019).
  • Leis, Mario: Anna Seghers. „Das siebte Kreuz“. Stuttgart 2009.
  • Neugebauer, Heinz: Anna Seghers. Berlin 1980.
  • Vogt, Jochen: „Anna Seghers – ‚Das siebte Kreuz’“. In: Kindlers Literatur Lexikon. 3, völlig neu bearbeitete Auflage. Hg. von Ludwig Arnold. Stuttgart/Weimar 2009. Online: www.kll-online.de (Stand: 17.09.2019).


Werkgeschichte

Anna Seghers arbeitete von 1937 bis 1939 im Pariser Exil am Roman „Das siebte Kreuz“. Seghers stützte sich auf die in Paris eintreffenden Berichte von Exilanten und stellte Bezüge zu realen Ereignissen her, wie etwa zur Flucht Hans Beimlers, einem Funktionär der Kommunistischen Partei. Ihn nahm Anna Seghers zum Vorbild für Georg Heisler. Die Flucht von sieben Häftlingen aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen am 4. November 1936 diente ebenso als Vorlage für den Roman. Sechs der Flüchtigen wurden wieder aufgegriffen und im Lager massiv gefoltert. Zur Abschreckung hängte die SS die Häftlinge mit hinter dem Rücken gebunden Händen an Pfählen auf, „die aufgrund eines langen Nagels, mit dem die Pfähle am oberen Ende durchbohrt waren und an dem die Ketten befestigt wurden, von Ferne wie Kreuze aussahen“ (Morsch 2014, S. 96). Nur ein Kreuz blieb frei für den nicht wieder eingefangenen Häftling Karl Göntges, dem es gelang ins Ausland zu fliehen. Als Material über die Konzentrationslager dienten ihr etwa auch die autobiographischen Werke von Willi Bredel „Die Prüfung“ von 1934, Wolfgang Langhoff „Die Moorsoldaten“ von 1935 sowie die Berichte Hans Beimlers mit dem Titel „Mörderlager Dachau“ von 1933 und Gerhart Segers „Oranienburg“ von 1934.

Die ersten Romankapitel wurden bereits 1939 in der in Moskau erscheinenden Zeitschrift „Internationale Literatur“ abgedruckt. Das Manuskript stellte Seghers im Frühjahr 1940 fertig. Trotz der Gefahren erreichte ein Manuskript F.C. Weiskopf in den USA, der das Werk 1942 in amerikanischer Übersetzung veröffentlichte. Erst nach deren Erscheinen unter dem Titel„The Seventh Cross“ bei Little, Brown & Co. folgte Ende 1942 die erste deutschsprachige Ausgabe im mexikanischen Verlag „El Libro Libre“. Eine Buchclub-Ausgabe („Book-of-the-Month“), eine Comic-Strip-Version von 1942, Braille-Texte für Blinde sowie eine Armee-Ausgabe in den USA (1944) und nicht zuletzt die als Liebes- und Verfolgungsgeschichte inszenierte Verfilmung von Seghers Roman (1944 durch den in den USA im Exil lebenden Österreicher Fred Zinnemann, mit Spencer Tracy als Georg Heisler) verschafften dem Roman eine für die Bedingungen des Exils außerordentlich breite Rezeption. Die Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte ist jedoch teilweise widersprüchlich und unklar. Sicher ist, dass der Roman in Amerika zum Beststeller wurde. Er verkaufte sich im ersten halben Jahr etwa 421.000 Mal. Exakte Angaben über die Gesamtauflage sind jedoch nicht zu ermitteln. Die amerikanische Ausgabe war dem Geschmack des amerikanischen Publikums angepasst und einige Szenen wurden gestrichen. Übersetzungen erschienen unter anderem in Brasilien (1943), Schweden (1943), Spanien, Portugal, England (1944), Dänemark (1946), Norwegen (1947), Frankreich (1948), den Niederlanden (1948), der Sowjetunion (1949) und Polen (1950). Die erste Buchausgabe in Deutschland erschien 1946 im Aufbau-Verlag. Im Westen Deutschlands erschien der Roman erst 1948 in den Verlagen Rowohlt (Berlin) und Desch (München). 1947 erhielt Anna Seghers für den Roman den Büchner-Preis. In den Jahren zwischen 1946 und 1948 erfolgten zahlreiche Nachdrucke und Neuauflagen, unter anderem 1948 ein Rotationsroman – ein im Zeitungsformat hergestellter Rotationsdruck auf Zeitungspapier – in 150.000 Exemplaren. Bis heute wird das Werk immer wieder neu aufgelegt und herausgegeben. Zuletzt erschien 2015 im Aufbau-Verlag erstmals auf Deutsch und in Buchform eine illustrierte Fassung des Werks von William Sharp, der sich bereits seit den 1920er Jahren mit seinen Karikaturen gegen die Nationalsozialisten wendete.

In Rezensionen wurde der Roman überschwänglich gelobt. Eine Besprechung in „Die Welt“ vom 1. Oktober 1946 bescheinigte dem Roman eine „epische Dichtung mit der Spannung eines Kriminalromans. […] In einer lapidaren Sprache, in einer Technik, die die Spannung bis zur Herzbeklemmung treibt, dabei in Klarheit und Schönheit und Tiefsinnigkeit, ist dies Buch einer Menschenjagd letztlich Zeugnis für den Sieg des Geistes über die Gewalt“ (Die Welt 1946, S. 5). Ausdrücklich wird das Werk auch von den Tagebüchern und Berichten der Überlebenden und Zeitzeugen abgegrenzt. Deren dokumentarischer Wert stehe außer Frage, ihr literarischer Wert befinde sich jedoch in umgekehrtem Verhältnis dazu. Der „Neubau“ würdigte den Roman als eine „Meisterleistung des naturalistischen Erlebens- und Darstellungstil“ (Emmert 1946/47, S. 717). In „Die Literatur der Gegenwart“ hieß es 1948, die Ereignisse um die Flucht eines KZ-Häftlings seien zwar politisch stark pointiert, „aber das menschliche Verstehen und Erklären überdeckt zuletzt alle Tendenz und gibt der Hölle, die vor uns aufbricht, noch ein menschliches Gesicht. Das politische Verhalten wird zum Ausdruck des Allgemein-Menschlichen. Es ist keine politische Schwarzweiß-Malerei. Auch die Repräsentanten des Nationalsozialismus sind Menschen und keine starren Schemen der Gewalt“ (Literatur der Gegenwart 1948, S. 42). Die Flucht eines kommunistischen Häftlings aus einem KZ sei in der „fesselnden Form eines umgekehrten Kriminalromans gestaltet“ (ebd.). Renée Guggisberg schrieb 1946 in „Welt und Wort“, das vielbeschriebene Inferno des Konzentrationslagers sei in diesem Werk erstmals aus der Sphäre des bloßen Erlebnisberichts hinausgehoben „in das Reich gestaltender Phantasie“ (Welt und Wort 1946, S. 151). Seghers habe die sprachliche Kraft, Atmosphäre zu schaffen. Gelobt wird auch die Figurenausgestaltung: „Kein Schwarz-Weiß in der Charakterisierung, niemand wird verzeichnet, nicht einmal der Lagerkommandant und seine Helfer, niemand wird aber auch idealisiert, selbst die Vertreter der Idee des Antifaschismus nicht, deren tröstliche Leuchtkraft alle Finsternis überstrahlt. […] Ohne Frage wird ein Werk wie dieses zahllose redliche Erlebnisbücher überdauern, weil nur die Vereinigung von Dichtung und Wahrheit Aussicht auf Bestand gewährt“ (ebd.). In „Die Besinnung“ wurde dem Roman 1946 „Glut und Spannung“ (Die Besinnung 1946, S. 193) bescheinigt. Man fiebere mit dem Helden, „so wie man mit vierzehn Jahren um einen Indianerhäuptling gebebt hat“ (ebd.).

1948 brach das Interesse am Roman im Westdeutschland relativ abrupt ab. In den Westzonen und in der späteren Bundesrepublik lagen die Gründe dafür wohl in der Entscheidung Seghers für Ostberlin und ihrem Eintreten für die spätere DDR. Dort galt der Roman seit 1946 als Best- und Longseller und wurde bis 1985 19 Mal bei einer Gesamtauflage von über 1,5 Millionen aufgelegt. „Das siebte Kreuz“ war Musterbeispiel eines Werks des Sozialistischen Realismus. Entsprechend wurde er als Pflichtlektüre auch im Deutschunterricht der DDR-Oberschulen besprochen, zumal Anna Seghers 1952 bis 1978 Präsidentin des Deutschen Schriftstellerverbands in der DDR war. Ein Hörspiel wurde 1955 in der DDR gesendet, die einzige Bühnenfassung von „Das siebte Kreuz“ wurde 1981 am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin aufgeführt. Das Stück war jedoch umstritten, unter anderem weil es ohne die Figur Heisler auskam. In der Bundesrepublik wurde der Roman erst seit den siebziger Jahren immer wieder neu aufgelegt und rezipiert. Heute gilt „Das siebte Kreuz“ als einer der literarischen Höhepunkte der Darstellung des faschistischen Alltags in Deutschland. Kritische Stimmen merken an, dass Heisler nur ein Einzelschicksal verkörpert und kein Widerstandskämpfer sei. Kritisiert wird auch, die Jüdin Seghers gehe im Roman allzu diskret mit dem Thema Antisemitismus um.

Quellen:

  • Bibliographie Anna Seghers. Online: http://www.anna-seghers.de/bibliographie.php (Stand: 17.09.2019).
  • Emmert, Ernst: „Drei Zeitbücher“. In: Neubau (1946/47), S. 717.
  • Guggisberg, Renée: „Seghers, Anna: ‚Das siebte Kreuz’“. In: Welt und Wort (1946), Nr. 5, S. 151.
  • Leis, Mario: Anna Seghers. ‚Das siebte Kreuz’. Stuttgart 2009.
  • Morsch, Günter: Sachsenhausen. Das „Konzentrationslager bei der Reichshauptstadt“. Berlin 2014, S. 94-97.
  • Neugebauer, Heinz: Anna Seghers. Berlin 1980.
  • o.A.: „Das siebte Kreuz. Der neue Roman von Anna Seghers“. In: Die Welt vom 01.10.1946, S. 5.
  • o.A.: „Anna Seghers, Das siebte Kreuz“. In: Die Besinnung (1946), Nr. 3, S. 193.
  • o.A.: „Geliebtes Leben. Zu neuen Frauenbüchern“. In: Die Literatur der Gegenwart (1948/1949), Nr. 2, S. 42-44.
  • Stephan, Alexander: Anna Seghers ‚Das siebte Kreuz’. Welt und Wirkung eines Romans. Berlin 1997.



Bearbeitet von: Charlotte Kitzinger