Jedem das Seine (1947)

Aus Frühe Texte der Holocaust- und Lagerliteratur 1933 bis 1949
Wechseln zu: Navigation, Suche

Angaben zum Werk

Titel Jedem das Seine
Autor Schnog, Karl (1897-1964)
Genre Gedichtsammlung

Ausgaben des Werks

Digitalisat in DIGISAM öffnen
Ausgabe von 1947, Berlin
Titel Jedem das Seine
Untertitel Satirische Gedichte

Erscheinungsort Berlin
Erscheinungsjahr 1947
Auflage 1

Verlegt von Ulenspiegel-Verlag
Gedruckt von Druckhaus Tempelhof
Publiziert von Schnog, Karl (1897-1964)
Umschlaggestaltung von Tillessen, Kurt
Illustriert von Sandberg, Herbert (1908-1991)

Umfang 95 Seiten

Lizenz Lizenz Nr. B 207 der amerikanischen Militärregierung

Bibliotheksnachweise UBGI-icon.gif UB Gießen (Print-dnb-icon.gif gedruckte Ausgabe)
DNB-icon.gif Deutsche Nationalbibliothek (Print-dnb-icon.gif gedruckte Ausgabe)


Zusammenfassung

Die satirischen Gedichte Karl Schnogs sind in vier Abschnitte unterteilt, die in chronologischer Abfolge Gedichte aus den Jahren 1926 bis 1946 enthalten. Darunter sind auch Gedichte über Schnogs Haft in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald von 1940 bis 1945. Ergänzt wird der Band durch thematisch passende Illustrationen.

Der erste Teil des Buches trägt die Überschrift „Vorher“ und enthält Gedichte aus den Jahren 1926 bis 1930. Darin thematisiert Schnog die Kriegsbegeisterung im deutschen Volk sowie sozial- und weltpolitische Themen. Der zweite Teil ist mit „Von Draussen 1933 bis 1940“ überschrieben und beinhaltet Gedichte aus und über die Emigration. So sprechen im „Chor der Emigranten“ in jeweils einzelnen Strophen verschiedene Emigrantengruppen über ihre Nöte und Hoffnungen in der Emigration. Die „Geschäftigen“ (S. 19) beanspruchen einen Platz in der neuen Welt: „Wir tragen unsre Wünsche und Begierden / Wie ehedem laut in die Welt hinein“ (ebd.). Die „Verzweifelten“ (ebd.) dagegen sind in der Vergangenheit hängengeblieben: „Wir schleppen schwer an dem, was wir / einst waren / Und spüren blutend, was wir nicht mehr / sind“ (ebd.). Die „Bereiten“ (ebd.) dagegen warten auf andere und bessere Zeiten: „Wir warten schaffend, ohne viel zu träumen / Und was vergangen ist, ist abgetan“ (ebd.).

In weiteren Gedichten wendet sich Schnog an die Hitler-Jugend oder thematisiert die Bücherverbrennung. Unter dem Gedicht „Glühende Bücher“ befindet sich kleingedruckt der satirische Hinweis: „Vor einem herabgebrannten Scheiterhaufen zu singen“ (S. 22). Solche bissigen Zusatzkommentare finden sich auch zu einer Vielzahl anderer Gedichte.

In dem Gedicht „Man muss sich wundern“ zählt Schnog mithilfe des Stilmittels der Anapher Dinge auf, über deren Fortbestand der Mensch sich unter den Bedingungen des herrschenden Nationalsozialismus wundern muss, etwa das Lachen der Kinder oder die Tatsache, dass Menschen noch lesen: „Man muß sich wundern, daß noch Kinder lachen / In dieser Welt, die ihre Eltern jagt“ (S. 24). Das Gedicht endet mit den beiden Zeilen: „Es ist ein sehr bescheidenes Jahrhundert, / Man muß sich wundern, daß sich keiner wundert“ (S. 25). In „Was soll ich meinen Enkeln einmal sagen?“ setzt sich Schnog mit den zu erwartenden Vorwürfen der kommenden Generationen auseinander: „Was soll ich meinen Enkeln einmal sagen, / Wenn ich’s erlebe, und sie einmal fragen, / Wie das in diesen wirren Zeiten war? / Wie kann ich ihnen zu erklären wagen, / Daß es noch Lächeln gab und Wohlbehagen, / Trotz Unheil, Elend, Drohung und Gefahr“ (S. 26). Das letzte Gedicht dieses Abschnitts widmet sich der Reichspogromnacht und trägt den Titel „Rechtfertigung“. Das lyrische Ich beschreibt die Zerstörung des jüdischen Eigentums und die Verfolgung der Juden. Es beginnt mit der Erklärung: „Ich will an dieser Schmach nicht Anteil haben. / Sie haben meinen besten Freund begraben, / Den braven Juden Robert Harf, / Der sich verzweifelt aus dem Fenster warf / (Weil sich ein Jude doch nicht wehren darf), / Als sie sich zur Zerstörung in sein Haus begaben. / Ich will an dieser Schmach nicht Anteil haben“ (S. 46). Das Gedicht endet mit der Erklärung, welche Funktion das Schreiben über die Ereignisse für ihn hat: „Und, da das Schweigen Gift mir wird im Munde, / Gebe ich weinend von der Schande Kunde“ (S. 47). Unter den Zeilen befindet sich der kleingedruckte Hinweis, dass das Gedicht vom Autor ohne Namensnennung in vielen deutschsprachigen Zeitungen des Auslands unmittelbar nach den Synagogenzerstörungen veröffentlicht wurde.

Der dritte Teil „Inmitten 1940 bis 1945“ enthält Gedichte über die KZ Dachau und Buchenwald. Unter den Gedichten befinden sich jeweils kleingedruckt die Angabe zum jeweiligen Konzentrationslager sowie eine Jahreszahl. In „Erledigt“ thematisiert Schnog das Sterben eines ‚Muselmanns‘ in Dachau 1940: „Er kam ganz kräftig in das KZ / Und war immer munter und laut. / Erst verlor er die Laune, dann verlor er das Fett. / Jetzt liegt da nur Knochen und Haut“ (S. 51). In „Jedem das Seine“ von 1943 werden die Zeilen über dem Tor zum KZ Buchenwald in Rachephantasien des lyrischen Ichs gedeutet: „Ihr Herren, die ihr heute noch grient, / Glaubt mir, was ich schwörend beteure: / Einst holt sich der Häftling, was er verdient. / Und Ihr? Ihr bekommt dann das Eure!“ (S. 54) Auch „Der Steinbruch“ in Buchenwald, die Jaucheträger im „Kommando 4711“ und die Folter des Baumhängens werden in Verse verpackt. Im Gedicht „Zebra“, geschrieben im April 1945 in Buchenwald unmittelbar nach der Befreiung, wird der Auftrag der Überlebenden als Zeugen des Massenmords thematisiert: „Ein sterbender Zeuge der Nazikultur, / Muß ich einen Auftrag erfüllen: // Das, was ich erlitten und was ich erfuhr, / der Welt in die Ohren zu brüllen!“ (S. 60) Sein Überleben verdankt Schnog auch dem Wunsch nach Vergeltung: „Ich habe mich noch in die Freiheit geschleppt, / Noch konnte der Tod mich nicht beugen. / Vergeltung – mein Atem, Geduld – mein Rezept. / Ich blieb, denn man braucht einen Zeugen. // […] Die Rechnung geht auf. Durch mich ist sie ganz. / Bin die letzte Zahl der Algebra. / Als letzter Posten in der Bilanz: / Zebra!“ (S. 60f.)

Der letzte Abschnitt ist mit „Und Heute“ betitelt und enthält teilweise im Berliner Dialekt verfasste Gedichte aus der unmittelbaren Nachkriegszeit, unter anderem das vorsichtig optimistisch in die Zukunft blickende „Lied des Heimkehrers“: „Vielleicht – wer weiß – det unter all die Trümmer / Et sowat jibt, wie neuen Blütenkeim! / Ich will ma sehn, wie ick mir mit drum kümmer. – / So kehr ick heim!“ (S. 68) In „Es ist alles wieder da“ ist von diesem Optimismus nicht mehr viel zu spüren. Die Strophen beginnen jeweils mit der Zeile „Es sind noch nicht anderthalb Jahre“ (S. 73f.), dieser folgen in der zweiten Zeile Hoffnungen, die mit dem Kriegsende verbunden waren, wie etwa: „Da man glaubte, man habe gelernt, / Man liebe das Gute das Wahre, / Und jeder Konflikt sei entfernt“ (S. 73). Diese Hoffnungen und Erwartungen an eine Einsicht der Menschen und Besserung der Zustände nach Kriegsende haben sich jedoch für den Verfasser nicht erfüllt: „Es ist, als wär nichts geschehen, / Ich mein, was die Menschheit betrifft“ (ebd.). Das Gedicht endet mit dem Ausruf: „Ach, gäbe es auch endlich Vernunft“ (S. 74). Andere Gedichte setzen sich mit der Schuldfrage der Deutschen auseinander, etwa in „Sind nur die toten Nazis schuldig?“, oder thematisieren das Recht der Opfer auf Erinnerung und Sühne. Die Opfer sprechen die Deutschen und die Welt direkt an: „Wenn diese Welt die Qual vergaß, / Dann sind wir nur ein stinkend Aas, / Dann sind wir nur ein modernd Fell. / Dann wird die Erde nie mehr hell // […] Nur, wenn ihr uns aus unserm Dunkel reißet, / Nur, wenn wir wieder sind, werdet ihr sein!“ (S. 85f.)

Die beiden letzten Gedichte des Bandes nehmen die Sicht eines Atoms ein. In „Das Atom spricht I“ warnt es als Bombe die Menschen vor absoluter Zerstörung und Vernichtung: „Was ich zerreiße, ist nie mehr zu heilen“ (S. 88). In „Das Atom spricht II“ tritt es dagegen als neue Kraft in Form von Energie im Dienste der Menschen auf: „Ich bin der Kraftquell für das Zukunftsland. […] / Ich spende Wärme, Wachstum, Schnelligkeit, / Verbreite Schönheit, Stärke, Helligkeit, / Verlängre Leben und verkürze Reisen“ (S. 91).

Am Ende des Gedichtbandes ist ein „Selbstgespräch eines satirischen Dichters auf der Brücke der Zeit“ (S. 92) über Schnogs Kunst und ihre Entstehung angehängt. Hier erklärt der Verfasser sein Bedürfnis, das Erlebte sowie seine Gedanken und Empfindungen in Versform zu fassen: „Ich forme Reime, – nur kaum aus Freude, meist aus Zorn, und der entstellt sie manchmal, weil der Stachel in das Fleisch der Satten fahren muß, die sich nicht um Blut und Tränen scheren, ob vergangen, gegenwärtig oder künftig“ (S. 93). Er glaube trotz allem, so fährt er fort, an Milde, Güte und Gutmütigkeit. Er ist sich ebenfalls sicher, dass „der Trieb nach Recht und Freiheit lebt – für sich, für uns, für alle, die das Menschenantlitz tragen, mag es entstellt, verhärmt, verkümmert und von den Falten vieler Interessen gezeichnet, ja wohl sogar überdeckt sein. Ich glaube an die Bruderschaft von allen, die irgendwo in ihrem Innern noch guten Willens sind. Bin ich ein Narr?! Mein Beitrag, der Beitrag des Satirikers, soll es mir erweisen“ (S. 94).

Am Ende des Selbstgesprächs ist ein Brief von Eugen Kogon an Karl Schnog angehängt. Dieser bescheinigt ihm darin, dass nichts von dem, was Schnog den Häftlingen im KZ Buchenwald bedeutet habe, vergessen sei. Er sei tapfer, treu und menschlich gewesen. Seine Satire „gegen die übelste Abart der Schergen Hitlers“ (S. 94) habe sie bei ihren illegalen Veranstaltungen mit befreiendem Lachen erfüllt. Schnog werde nicht aufhören mit seiner Satire und die Gedichte tragen ihre Rechtfertigung in sich, „auch wenn die Getroffenen dagegen toben mögen“ (ebd.). Gelegentlich erscheine es Kogon, als ob ein „Hieb nicht so ganz sicher im Objekt“ (S. 95) sitze, und manchmal frage er sich: „Ob’s nützen wird?“ (ebd.) Aber wer wüsste so genau, was im Durcheinander der Gegenwart angemessen sei oder was nicht, fährt Kogon fort. Darum fordert er Schnog auf: „[L]os: sag, was zu sagen ist“ (ebd.).


Biografie

Karl Schnog (geb. 14.06.1897 in Köln, gest. 23.08.1964 in Ost-Berlin), der auch die Pseudonyme Anton Emerenzer, Carl Coblentz, Ernst Huth, Kornschlag, Tom Palmer und Charly vom Thurm verwendete, wurde als Sohn eines Handwerkers geboren und war jüdischen Glaubens. Er absolvierte die Volksschule und danach eine Handelslehre. 1915 zog Schnog in den Ersten Weltkrieg, nach dessen Ende gründete er 1918 einen Arbeiter- und Soldatenrat in Hagenau. Er nahm außerdem Sprach- und Schauspielunterricht und wirkte als Schauspieler und Regisseur auf zahlreichen deutschen Bühnen mit. Unter anderem trat er in Erwin Piscators Revue „Roter Rummel“ und als Conférencier und Rezitator in namhaften Kabaretts, wie dem Küka, dem Cabaret Größenwahn und im Kabarett der Komiker auf. Ab 1925 war Schnog freier Schriftsteller und Mitarbeiter von Zeitungen wie „Die Weltbühne“, „Simplizissimus“ und „Stachelschwein“. Ab 1927 war er zudem Sprecher beim Rundfunk. Im gleichen Jahr begründete er die Gruppe Revolutionärer Pazifisten in Berlin mit. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurden zwei Haftbefehle gegen Schnog erlassen und er wurde auf offener Straße schwer misshandelt. Im Mai 1933 emigrierte er in die Schweiz und arbeitete als Texter für das Kabarett Cornichon. Im Oktober zog er nach Luxemburg, wo er eine Anstellung als Conférencier im Kabarett Rond-Point fand. Er war außerdem Mitarbeiter deutscher Exilzeitschriften und -zeitungen wie dem „Pariser Tagblatt“ und dem „Neuen Vorwärts“, aber auch verschiedener Luxemburger Zeitungen. Am 3. Dezember 1936 wurde Schnog durch Bekanntmachung im Deutschen Reichsanzeiger die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. Unter dem Pseudonym Charlie vom Thum betreute Schnog zwischen 1937 und 1940 im „Tagblatt“ die Chronik in Versen „Weltwochenschau“ und für die Wochenzeitschrift „A-Z“ lieferte er verschiedene Artikelfolgen.

Versuche, in die USA zu emigrieren, scheiterten, und nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Luxemburg wurde er am 25. Mai 1940 verhaftet und zunächst im Konzentrationslager Dachau festgehalten. Vermutlich Ende August 1940 gelangte er in das KZ Sachsenhausen, hier erhielt er die Nummer 30523, wurde jedoch offenbar am 17. September 1940 zurück nach Dachau geschickt. Hier gestaltete er als Rezitator und Conférencier eine Silvesterfeier. Er trug in Dachau die beiden Häftlingsnummern 15637 und 19876. Am 12. Juli 1941 wurde er von dort in das KZ Buchenwald überstellt, wo er die Häftlingsnummer 8466 bekam und dem Block 16 zugeteilt wurde. Bei seiner Einlieferung in Buchenwald wog er nur noch 54 Kilo. Er wurde auf einer Liste der Mischlinge I. und II. Grades geführt. Besonders machte ihm sein Rheuma zu schaffen, er war häufig krank und wurde zu leichteren Arbeiten, in der Strumpfstopferei und dem Holzhof eingeteilt. Er war außerdem einer der Initiatoren des Lagerkabaretts. Nach seiner Befreiung aus dem KZ Buchenwald im Mai 1945 kehrte er nach Luxemburg zurück, wo er bei Radio Luxemburg arbeitete. Im gleichen Jahr erschien sein Erinnerungsbericht „Unbekanntes KZ“ über seine fünfjährige Haftzeit als politischer Häftling in den Konzentrationslagern Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald. 1946 zog er nach Ostberlin und übernahm den Posten des Chefredakteurs des „Ulenspiegel“. Im April 1947 wurde er Mitglied einer Theatertruppe, die in jiddischer Sprache für das Durchgangslager der Hilfsorganisation United Nations Relief und Rehabilitation (UNRRA) in Berlin spielte. 1947 veröffentlich er zudem seine satirischen Gedichte zum Nationalsozialismus und Holocaust unter dem Titel „Jedem das Seine“ im Berliner Ulenspiegel-Verlag. Später arbeitete er als freier Schriftsteller und war unter anderem für das Ostberliner Kabarett „Die Distel“ tätig. Er trat der SED bei und war von 1948 bis 1951 Redakteur beim Berliner Rundfunk. Karl Schnog verfasste zeitkritische Gedichte, Erzählungen, Satiren, Theaterstücke und Kabarett-Texte. 1957 wurde er in der DDR mit dem Heinrich-Heine-Preis ausgezeichnet.

Quellen:

  • „Gestapo-Karte“, 1.2.3.1/12268001/ITS Digital Archive, Arolsen Archives.
  • „Häftlingskarte“, 1.1.6.2/10290532/ITS Digital Archive, Arolsen Archives.
  • „Häftlingskarte“, 1.1.6.2/10290533/ITS Digital Archive, Arolsen Archives.
  • „Häftlingsbogen“, 1.1.5.3/7051456/ITS Digital Archive, Arolsen Archives.
  • „Liste der Rücküberstellungen“, 1.1.6.1/9907783/ITS Digital Archive, Arolsen Archives.
  • „Liste der Juden und Mischlinge I. und II. Grades“, 1.1.5.1/5344512//ITS Digital Archive, Arolsen Archives.
  • „Liste von befreiten und entlassenen Häftlingen“, 1.1.5.1/5358984/ITS Digital Archive, Arolsen Archives.
  • „Materialien zu Karl Schnog“. Aus: Landesarchiv Berlin C Rep.118-01, Nr. 19828.
  • o.A.: „Eintrag zu Karl Schnog“. In: Autorenlexikon des Literaturport. Online: https://www.literaturport.de/literaturlandschaft/autoren-berlinbrandenburg/autor/karl-schnog/ (Stand: 17.09.2019).
  • o.A.: „Eintrag zu Karl Schnog“. In: Luxemburger Autorenlexikon. Online: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/111/1116/DEU/index.html (Stand: 17.09.2019).
  • „Revierkarte“, 1.1.5.3/7051457/ITS Digital Archive, Arolsen Archives.
  • „Zugangsliste“, 1.1.38.1/4095194/ITS Digital Archive, Arolsen Archives.


Werkgeschichte

In der Zeitschrift „Die Weltbühne“ erschien 1947 das Gedicht „Jedem das Seine“ als Ankündigung des bald erscheinenden gleichnamigen Bandes „Jedem das Seine“ (Weltbühne 1947, H. 17, S. 740).

Quelle:

  • Schnog, Karl: „Jedem das Seine“. In: Die Weltbühne (1947), H. 17, S. 740.



Bearbeitet von: Charlotte Kitzinger