Ostra Brama (1945)

Aus Frühe Texte der Holocaust- und Lagerliteratur 1933 bis 1949
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Angaben zum Werk

Titel Ostra Brama. Legende aus der Zeit des grossen Unterganges.
Autor Adler, Hermann (1911-2001)
Genre Erzählungen

Ausgaben des Werks

Ausgabe von 1945, Zürich
Titel Ostra Brama. Legende aus der Zeit des grossen Unterganges.

Erscheinungsort Zürich
Erscheinungsjahr 1945

Verlegt von Helios-Verlag
Gedruckt von Unionsdruckerei AG, Luzern

Umfang 286 Seiten

Bibliotheksnachweise UBGI-icon.gif UB Gießen (Print-dnb-icon.gif gedruckte Ausgabe)
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Zusammenfassung

Im Mittelpunkt der Erzählung von Hermann Adler steht das Getto von Wilna und die Legende um das Schicksal einiger weniger mutiger Freiheitskämpfer darin. Die Erzählung würdigt vor allem die Dichter des Kreises „Jung Wilna“,die Mönche des Klosters Ostra Brama und die Partisanen in den Wäldern um Wilna sowie den deutschen Offizier und Helden Anton Schmid. Namentlich genannt werden dabei nur Schmid und Pater Andreas Gdowski vom Kloster Ostra Brama. „Es ist nicht möglich, den Todeskampf vieler Millionen zu schildern; immer werden Einzelgestalten Symbole großer Kreise sein“ (S. 5), heißt es dazu im Vorspann der Erzählung. Zentrale Figur der Handlung ist ein unbekannter jüdischer Dichter –- im Getto - der Unbekannte genannt –, der auserwählt und im Kloster Ostra Brama versteckt wird, um Zeugnis über das Schicksal der Juden im Getto abzulegen. Die Legende ist in zwölf Teile gegliedert, die jeweils durch Verse des unbekannten Dichter eingeleitet werden, die vor allem von Leid und Vernichtung sprechen.

Die durch einen auktorialen Erzähler geschilderte Erzählung, die über weite Teile aber auch dialogisch vermittelt wird und sich durch eine sehr poetische, atmosphärisch dichte Sprache auszeichnet, beginnt mit einem Dichterwettkampf „in der Stadt des Todes“ (S. 5). Drei Freiheitskämpfer suchen einen Dichter aus dem literarischen Kreis ‚Jung Wilna’ im Getto, der gerettet und als „Blutzeuge“ (S. 5) im Kloster Ostra Brama versteckt werden soll. Vom Ältesten im Getto, der „Verrätermärtyrer“ (S. 9) genannt wird, weil er von den Deutschen Befehle entgegennimmt, erbitten sie außerdem einige mutige Kämpfer. Nur zwei Dichter sind noch am Leben und diese werden aufgefordert, ihre Dichtkunst zu präsentieren, um zu zeigen, ob die Stimme des Volkes aus ihnen spricht. Der eine nennt sich Purpur und gilt als großer Künstler. Der andere ist ein Unbekannter und man sagt ihm nach, dass er volkstümlich schreibt. Bei der Abstimmung schließlich wählen die drei Freiheitskämpfer den Unbekannten, der sie mit seiner unbescheidenen Stimme, die leise und voller Selbstzweifel ist, überzeugt hat. Gemeinsam verlassen die drei Fremden mit dem unbekannten Dichter das Getto. Sie erlegen ihm die Verantwortung als Stimme seines Volkes und ihr Zeuge auf. Wenn eines Tages der Frieden komme und die Polen noch immer die Juden hassten, habe er seine Aufgabe nicht erfüllt, so meinen sie. Auf das Wort komme es an, da sind sich die Männer einig, allerdings, so befürchtet der eine, sei das Wort des Hasses wirkungsvoller als das der Liebe und Versöhnung, und am stärksten sei die Kraft Wahnsinniger.

Der unbekannte Dichter wird von Selbstzweifeln und einem schlechten Gewissen geplagt, weil er gerettet wurde. Er befürchtet, dass die Menschen seine Worte nicht achten werden. Als sie auf dem Weg ins Kloster an einer Straßenkreuzung einen langen Zug jüdischer Gefangener bemerken, weist einer der Fremden den Dichter daraufhin, dass die polnische Bevölkerung wahrscheinlich mehr Mitleid mit dem Schicksal der Juden haben würden, wenn diese ihr Leid nicht so stoisch ertrügen: „Ihre Art, Foltern zu ertragen, wirkt abstoßend auf ein Volk, das immer wieder im Kampf um seine Freiheit erstarkte“ (S. 23). Es sei merkwürdig, dass ausgerechnet dieses Volk immer wieder ausgewählt würde, „um euch den niedersten Instinkten der Menschen zu opfern“ S. 24). Der unbekannte Dichter sieht die Gründe dafür in der Größe und Kleinheit des Volkes, das sich einerseits aus Jesus-Gestalten, andererseits aus Judas-Gestalten zusammensetze: „Wir bewegen uns immer zu hoch oben oder zu tief unten; das kann die Welt nicht ertragen. Sie verachtet uns in unserer Größe und in unserer Kleinheit. Was uns fehlt, ist der Väter Scholle, wie sie auch die anderen haben, das Selbstvertrauen, der goldene Schlendrian gesunder Mittelmäßigkeit“ (S. 25).

Im Getto wird unterdessen unerbittlich gestorben. Menschen werden zusammengetrieben, misshandelt und verhöhnt, bevor sie in den verschneiten Wald von Ponari getrieben und dort erschossen werden. Eine Mutter erdrosselt im Versteck ihr schreiendes Kind, um die übrigen Menschen im Versteck nicht zu verraten, bevor sie sich selbst freiwillig in den Todeszug einreiht. An der Erschießungsstelle entsteht zwischen einem der Henker und einem Oberleutnant ein Dialog über die Rechtmäßigkeit und Sinnhaftigkeit ihres Mordens. Während der Oberleutnant den Henker immer wieder nach den Gründen des Tötens und seiner Verantwortung fragt, beruft dieser sich darauf, dass es seine Pflicht sei, daran zu glauben, dass Juden vernichtet werden müssten und nicht darüber nachzudenken. Am Ende des Gesprächs verkündet der Oberleutnant, so wie er selbst jetzt handeln werde, müsse jeder Soldat handeln, der nicht ehrlos werden wolle, und erschießt sich dann vor den Augen der Soldaten.

Einige Bewohner im Getto fordern angesichts der sich zuspitzenden Lage den Tod des Judenältesten. Die Stimme eines Besonnenen mahnt sie jedoch, auch die Situation des Judenältesten zu berücksichtigen. Ob er nun mit den Deutschen verhandele oder nicht, ändere nichts an der Lage der Menschen. Wäre es nicht er, sei es ein anderer und wenn sich niemand bereit erklärte, mit den Deutschen zu verhandeln, lebten sie alle nicht mehr. „Vielleicht ist er ein Verbrecher, vielleicht opfert er sich auf ‑ wir wissen es nicht, denn unser Urteil ist heute noch nicht klar genug“ (S. 54).

Der unbekannte Dichter, der für einen Besuch ins Getto zurückgekehrt ist, entdeckt unterdessen, dass die Mutter und das Kind, das diese aus Rücksicht auf die sich mit ihr im Versteck befindlichen Menschen erdrosselt hat, nicht mehr leben. Große Reue überkommt ihn. Sie war die Mutter seines Kindes, die er zwar nicht mehr liebte, die aber, so erkennt er jetzt, „um wie vieles wertvoller war, als ich es bin“ (S. 56). Das Mädchen, das er nun liebt, ist jedoch noch da; der Dichter kann sie aber ebenfalls nicht retten, da im Kloster nur Männer gestattet sind. Seine Entscheidung als Zeuge sein eigenes Leben auf Kosten anderer zu retten, zieht den Zorn der Zimmergenossen des Mädchens auf sich. Jemand, der obwohl er selber frei lebe, über ihr Unglück schreiben wolle, und dabei nicht einmal das Mädchen retten könne, das er liebe, sei bei ihnen unerwünscht. Als die Menschen aus ihrer Gasse in den Tod geführt werden sollen und die Bewohner sich panisch in die wenigen Verstecke verkriechen, opfert sich das Mädchen an Stelle des Dichters, um für ihn zu sterben. Er nimmt das Opfer an.

Zurück im Kloster fällt er in einen tiefen, beinahe tödlichen Morphiumschlaf. Eine Razzia durch die Deutschen übersteht er, ebenso wie zehn weitere dort versteckte Juden, durch die Überzeugungskraft des alten Paters, der an den freien Willen der Soldaten appelliert.  

Der Dichter, der seinen Selbstmordversuch überlebt hat, möchte, bevor er in der Lage ist, die Geschichte seines Volkes zu erzählen, zunächst etwas tun, um seinen Brüdern zu helfen. Im Getto wird ein Aufstand geplant, die Menschen wollen selbst bestimmen, wie sie sterben werden. Als ein deutscher Soldat begehrt, den Ältesten sprechen zu wollen, erkennt dieser in der Verkleidung des Soldaten den unbekannten Dichter. Dieser fordert die Auslieferung von fünfzig der angesehensten Männer des Gettos. Im Wald wählen diese fünfzig geretteten Freiheitskämpfer zehn Kämpfer aus, die die Deutschen offen angreifen und beschießen, obwohl es ihren sicheren Tod bedeutet. Der unbekannte Dichter findet nun nach seinem mutigen Einsatz auch endlich die Worte, um das Elend seiner Brüder zu formulieren.

Erneut wird das Thema Befehlsnotstand thematisiert als die Freiheitskämpfer sowie die beiden Dichter Purpur und der Unbekannte eine Gerichtsverhandlung über einen deutschen Offizier mit Frau und Kind im Wald abhalten. Die aufgelöste Ehefrau versucht ihren Mann zu verteidigen, dieser lehnt es jedoch ab, „mich vor Verbrechern zu verantworten“ (S. 95). Auch er beruft sich darauf, Befehle ausgeführt zu haben. Während die Freiheitskämpfer dafür plädieren, alle drei aufzuhängen, ist der unbekannte Dichter strikt dagegen, Frauen und Kinder zu bekämpfen und Unschuldige mit Schuldigen zu verurteilen. „Versucht es, eine Woche lang im Ghetto zu bleiben und ihr werdet nicht mehr die Kraft haben, eine so große Rache zu fordern“ (S. 100), sagt er den Freiheitskämpfern. Die blutrünstigsten Rächer seien immer die, die selber nicht allzu viel erlebt hätten. Schließlich lassen sich die Freiheitskämpfer überzeugen, davon abzusehen, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Den Offizier lassen sie jedoch in den Sumpf laufen, wo er versinkt und erstickt. „Er war versumpft und liegt im Sumpf“ (S. 105), teilen sie lapidar der verstörten Witwe mit.

Ein eigenes Kapitel widmet die Erzählung der Geschichte des Helden Anton Schmid, einem deutschen Unteroffizier aus Wien, der, so erfährt man, in der Versprengtenstelle in Wilna arbeitete und zahlreiche Juden aus dem Getto versteckte und mit Lastwagen in Sicherheit brachte. Gemeinsam mit dem Dichter Purpur hat er zudem mehr als hundert Juden aus dem Getto Wilna nach Warschau gebracht, wo sie den Gettoaufstand mit vorbereiten sollten. Nun ist Schmid von den Deutschen entdeckt worden und soll vom Ältesten erschossen werden, der sich jedoch weigert, dies auszuführen. Purpur bietet sich aus Zuneigung zu Schmid an, diese Aufgabe zu übernehmen und verspricht zu treffen, „wie nur ein Freund einen Freund, den er liebt, treffen kann!“ (S. 115)

Schließlich wird der unbekannte Dichter von einigen Bewohnern des Gettos beschuldigt, ein deutscher Agent zu sein und ihm wird vorgeworfen, in deutscher Uniform Menschen in den Tod geführt zu haben. Sie werfen ihm außerdem vor, Anton Schmid verraten zu haben. In einem Verhör versucht er sich zunächst erfolglos zu verteidigen. Erst als Purpur hinzukommt und für den Freund bürgt, klärt sich die Situation und Rolle des Unbekannten auf.

Das Getto wird immer weiter geleert und die Menschen in den umliegenden Wäldern erschossen, zurück bleiben blutige Pfützen und leere Wohnungen. Auch das Kloster und die dort versteckten zehn alten Juden werden im Wald von Ponari erschossen. Gemeinsam mit dem alten Pater vergräbt der unbekannte Dichter seine Geschichte über die Stadt des Todes in einem zerfallenen Haus, bevor der Pater in ein ungewisses Schicksal nach Ostra Brama zurückkehrt.

Das letzte Kapitel stellt den Tag des großen Untergangs dar, auch die Auserwählten auf der Liste derer, die gerettet werden sollten, müssen nun in den Tod gehen. Zuletzt wählt auch der Gettoälteste den Freitod durch Gift. Schon lange hat er, wie er dem Unbekannten bekennt, gewusst, dass keiner gerettet werden wird. Die verbliebenen Gettobewohner sind angesichts des vermeintlichen Betrugs aufgebracht, der unbekannte Dichter ermahnt sie jedoch die Schuldigen nicht in den Reihen der Opfer zu suchen. Am Ende wird auch der Unbekannte vom deutschen Kommandanten des Wehrkreisbezirkes im Haus des Ältesten erschossen, da er das Versteck für die im Getto versteckten Waffen nicht preisgeben will. Im Keller des Hauses hört einer der Freiheitskämpfer den Schuss und zündet einen dort platzierten Sprengkörper. Die Detonation lässt die Madonna auf dem Dach der Ostra Brama stürzen und zerschellen. Der letzte Satz der Erzählung lautet: „Da niemand mehr an Liebe glaubte, zerfiel die ewige Mutter zu dem, woraus sie einst geformt wurde: zu Erde“ (S. 156).


Biografie

Hermann Adler, geb. am 2. Oktober 1911 in Diószeg, Österreich-Ungarn, gest. am 18. Februar 2001 in Basel, wuchs in Nürnberg auf und lehrte nach seiner Ausbildung zum Lehrer am jüdischen Lehrerseminar in Würzburg und Breslau sowie an einer Schule für Schwererziehbare in Landeshut (Kamienna Gora). 1934 kehrte er in die Tschechoslowakei zurück und diente ab 1939 in der ‚Tschechoslowakischen Legion‘. Während des Zweiten Weltkrieges schloss er sich dem jüdischen Widerstand in Litauen und Polen an und spielte eine wichtige Rolle bei den Getto-Aufständen in Vilnius und Warschau. Er entkam zunächst nach Budapest, wurde aber nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Getto von Wilna inhaftiert. Mit seiner Frau Anita Distler lebte er mehrere Monate lang versteckt in der Wohnung des aus Wien stammenden Feldwebels Anton Schmid. Schmid wurde 1942 wegen seiner Hilfe für Juden hingerichtet. 1943 konnte Adler aus dem Getto von Wilna nach Warschau fliehen, wo er am Aufstand im Warschauer Getto teilnahm. Er wurde jedoch gefangengenommen und in das Konzentrationslager Bergen-Belsen deportiert, wo er medizinischen Experimenten ausgesetzt war.

Nach dem Krieg zog Adler in die Schweiz. Hier entstanden ab 1945 Werke, in denen er sowohl in berichtender als auch erzählender und fiktionaler Form über das Getto von Vilnius und den jüdischen Widerstand schrieb. 1945 erschien die Gedichtsammlung „Gesänge aus der Stadt des Todes“ und die Erzählung „Ostra Brama ‑ Eine Legende aus der Zeit des großen Untergangs“. 1948 folgten „Fieberworte von Verdammnis und Erlösung und 1950 „Bilder nach dem Buche der Verheissung“. Er schrieb auch Texte für Radio und Fernsehen, ebenso wie Bücher mit psychologischen Themen.

1967 drehte der israelische Filmregisseur Nathan Jariv nach dem Drehbuch von Hermann Adler den ZDF-Fernsehfilm „Feldwebel Schmid“.

Quelle:

  • Walter Habel: Wer ist wer?, Bd. 1 (West), Berlin 1967, S. 7.


Werkgeschichte

Die Erzählung „Ostra Brama. Legende aus der Zeit des grossen Unterganges“ basiert auf den Erlebnissen Hermann Adlers im litauischen Getto von Wilna (Vilnius). So wird darin unter anderem die Geschichte des Wiener Feldwebels Anton Schmid erzählt, der dort 300 bis 400 Juden das Leben rettete, indem er Essen ins Ghetto schmuggeln und Juden mit gefälschten Papieren bei sich anstellte und versteckte. Schmid war Dienststellenleiter der „Deutschen Versprengtensammelstelle Wilna“, deren Aufgabe es war, verstreute und von ihren Einheiten abgeschnittene deutsche Soldaten aufzusammeln, sie in ihre Einheiten zurückzuholen oder neue Einheiten zu bilden. Dort und ebenso später in seinen Werkstätten beschäftige er Juden mit gefälschten Papieren als Zwangsarbeiter.

Einer der von Schmid Geretteten war auch Hermann Adler und seine Frau Anita. Sie gelangten über die zionistische Widerstandsorganisation zu Schmid. Die Deutschen verdächtigten Adler und seine Frau der Partisanentätigkeit. Als diese erfuhren, dass ihnen eine Deportation ins Todeslager Ponari bevorstand, flüchteten sie aus dem Ghetto zu Schmid. Schmid hielt sie im Keller des Hauses versteckt. Obwohl die Rettungsaktionen Schmids im Getto so geheim wie möglich bleiben sollten, entstanden Gerüchte über einen deutschen Wehrmachtssoldaten, der sich solchen Aktionen widmet. Schmid wurde zu einer Quelle der Hoffnung und zu einer Legende, wie auch Hermann Adler in seiner Erzählung, aber auch an anderen Stellen in seinem Nachlass deutlich macht.

Auch Adlers Freundschaft zu dem katholischen Pfarrer Andres Gdowski vom Kloster Ostra Brama wird im Werk thematisiert. Mit Hilfe der Kirchenbehörden konnte Adler ‚arische‘ Papiere Verstorbener bekommen, mit denen einige Juden aus dem Ghetto von Wilna flüchten konnten. Gdowski riet Adler auch, Kontakt mit Anton Schmid aufzunehmen.

Der Titel des Werks verweist auf das Kloster Ostra Brama in Vilnius, dessen Namen auf das Wahrzeichen der Stadt „Das Tor der Morgenröte“ (polnisch Ostra Brama) zurückgeht. Es ist eines der wichtigsten Kultur- und Architekturdenkmäler der Stadt und gleichzeitig ein bedeutender Wallfahrtsort.

Quelle:



Bearbeitet von: Charlotte Kitzinger